Eine spektakuläre Reise in die Tiefen des Weltraums: Im August 1977 startet die NASA eine ihrer gewagtesten Missionen in der Raumfahrt. Die Deepspace Raumsonden Voyager 1 und Voyager 2 werden in das All geschossen. Die Aufgabe der beiden Sonden: Erforschung der äußeren Gasplaneten unseres Sonnensystems. Mehr als 30 Jahre später, haben die beiden Sonden bereits eine Entfernung von 15 Milliarden Kilometern zurückgelegt und senden noch immer einzigartige Daten zur Erde. Unzählige Aufnahmen dieser Sonden dienen noch heute als einziges Bildmaterial der beiden Planeten Uranus und Neptun und deren Monden. Nach über 30 Jahren Flug ist Voyager 1 das am weitesten von der Erde entfernte Objekt, das die Menschheit je geschaffen hat. THE VOYAGER SHOW: ACROSS THE UNIVERSE veranschaulicht alle technischen, historischen und astronomischen Details der faszinierenden Voyager Missionen, die bis heute andauern.

Mit atemberaubenden Fotos regt das James-Webb-Weltraumteleskop seit Juli 2022 die Fantasie von Astronomie-Fans auf der ganzen Welt an. Die Aufnahmen zeigen weit entfernte Galaxien – und aufgrund der Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts sind diese ein Blick in deren Vergangenheit vor 13,4 Milliarden Jahren. Die Dokumentation skizziert den historischen Prozess vom Entwurf bis hin zur Umsetzung des Teleskops. Das Filmteam hat dafür mehrere Jahre lang ein Team von Ingenieuren und Wissenschaftlern begleitet, das durch seine Arbeit den nächsten großen Schritt zum Verständnis unseres Universums ermöglicht hat.

Terrence Malicks erster Dokumentarfilm wurde von ihm selbst als "einer meiner größten Träume" beschrieben. Durch dokumentarische und animierte Sequenzen werden die Geburt und der Tod eines unentdeckten Universums illustriert. Mit kraftvollen Bildern wird die Geschichte über die Entstehung des Universums vom Urknall bis zum Erdmittelalter, über die Gegenwart und sogar darüber hinaus dargestellt. „Voyage of Time“ ist vielleicht Malicks ehrgeizigster Film und basiert auf einem Projekt, das vor Jahrzehnten konzipiert wurde.