Aus europäischer Sicht liegt die Osterinsel am Ende der Welt. Für das Volk der Rapanui war das nur 24 Kilometer lange und 13 Kilometer breite Stück Land in der Weite des südöstlichen Pazifik dagegen ein eigener Kosmos. In das kollektive Gedächtnis der Menschheit haben sich die Bewohner der Insel durch die Moai eingeschrieben: jene riesigen Steinstatuen, von denen ursprünglich über 1.000 Stück existiert haben sollen. Die Dokumentation „Die Osterinsel: Bildhauer des Pazifiks“ erzählt die faszinierende Geschichte dieser einzigartigen Artefakte anhand archäologischer Funde und neuester 3D-Technologie.
Unheimliches geht nachts auf Chelford Castle vor: Seit dem Mord an Abt Hubert vor rund 400 Jahren soll sein Geist in dunklen Nächten in der Abtei herumspuken. Teuflisches Geheul erklingt, wenn er anschließend durch Nebelschwaden wandert. Sergeant Putler (Jan Faltýnek), der unerschrockendste und erfolgreichste Ermittler von Scotland Yard, soll der Sache im Auftrag von Richard Chelford (Petr Stepánek) auf den Grund gehen. Dessen älterer Bruder, Lord Henry (Milos Kopecký), wiederum ist viel mehr an dem sagenumwobenen Goldschatz interessiert, der seit Huberts Tod irgendwo auf dem Gelände versteckt sein soll. Die Situation spitzt sich zu, als eines Nachts Henrys Sekretärin Mary Brown (Regina Rázlová) spurlos verschwindet und ein Mann in Mönchskutte mit Messer in Richard Chelfords Schlafkammer erscheint, um diesen zu töten. Währenddessen jagt Sergeant Putler in der nebligen und unheimlichen Nacht dem angsteinflößenden Geschrei des geheimnisvollen Mönchs hinterher ...
Scholef ist eine zwielichtige Gestalt. Während des ersten Weltkrieges verkauft er Kriegsmaterial. Später gründet er mit Krumka ein Provisionsgeschäft, eine kaufmännisches Detektei. Scholef hintergeht Krumka und es folgt die Trennung. Krumka hetzt Scholef die Steuerbehörde auf den Hals, daraufhin gibt Scholef alle, die an den Spekulationen verdient haben, bekannt. Krumka erhält die Erlaubnis Scholef umzubringen.