Das Märchen erzählt die Geschichte von der stolzen Prinzessin Isabella von Geranien, deren Vater sie vermählen möchte. Doch an jedem Anwärter hat die schöne Prinzessin etwas auszusetzen.

Der junge Fynn hat einen Herzenswunsch - die Befreiung Dornröschens. Sein Onkel August hat ihm die Geschichte der Prinzessin Myrose erzählt: wie sie als Baby von der bösartigen Maruna verflucht wurde und sich an ihrem 15. Geburtstag an einer Spindel stach.

Die Tuchweber Hans und Kumpan kommen auf ihrer Wanderschaft zu einer Stadt, die von einer hohen Mauer umgeben ist. Sie hören zwar, dass die Menschen hinter der Mauer alle fröhlich sind und ein erfülltes Leben führen, doch werden sie nicht in die Stadt eingelassen. Als blinde Passagiere unter einem Wagen gelangen sie schließlich unbemerkt in die Stadt. Es ist bereits dunkel und niemand öffnet ihnen die Tür. Auch die schöne Katrin schließt eilig die Fensterläden, als sie die beiden Männer sieht. Die übernachten schließlich unter einem bereits aufgestellten Stand auf dem Marktplatz. Als sie am nächsten Morgen erwachen,

Ein Erfinder hat den großen Traum, einen künstlichen Menschen zu erschaffen. Doch bevor er Edward vollenden kann, stirbt er an einem Herzinfarkt. Von da an lebt Edward alleine in dessen Schloss weiter und hat dort Scheren wo eigentlich seine Hände sein sollten. Eines Tages macht sein Leben eine Wendung, als die Avon-Vertreterin Peg das Schloss betritt. Peg nimmt den Jungen mit den Scherenhänden bei sich auf. Schnell macht er sich bei der Nachbarschaft beliebt, indem er ihre Büsche in den unterschiedlichsten Formen trimmt und später sogar die Haare der Frauen des Vorortes frisiert. Als er sich allerdings in Pegs Tochter Kim verliebt und deren Freund Edward für seine Zwecke missbraucht, droht diese anfängliche Begeisterung langsam zu schwinden.

Tessa muss mit ihrer bösen Stiefmutter und den Stiefschwestern in den Urlaub fahren. Dort stellt sie fest, dass sie nur als eine Art Dienstmädchen mitgenommen wurde, um ihren Stiefschwestern zu den Hauptrollen im Live-Musical „Cinderella“ zu verhelfen. Eine Maskenbildnerin verwandelt Tessa in „Bella Snow“, damit auch sie vorsprechen kann. Doch nun muss sie zwischen Tessa und Bella hin und her wechseln, da die Ansprüche ihrer Familie, des Prinzen und der Show alles verkomplizieren!

Viele Jahre hält die böse Zauberin Rapunzel in einem Turm gefangen und gelangt als einzige hinauf – am langen Haar des Mädchens.

Schon lange ist Prinzessin Elisabeth dem Prinzen Leopold versprochen. Doch sie kommt nicht als Braut auf seinem Schloss an.

Auf dem Weg zum Wochenendbesuch bei den Großeltern hat eine Familie eine Autopanne. Während der Vater zu Fuß Hilfe holt und die Mutter und der kleine Bruder ein Feuer entfachen, entdeckt die elfjährige Tochter eine Höhle, an deren Eingang sie von einem Frosch als Rotkäppchen" begrüßt wird. Plötzlich steht das Mädchen im Märchenland; der Rückweg ist ausgeschlossen, und das Märchen der Gebrüder Grimm nimmt seinen Lauf. (Fernseh-)Film, der das vertraute Märchen neu adaptiert; eine interessante Verbindung von kindlicher Alltagserfahrung und der Ausgestaltung einer Fantasiewelt."

Die Stiefmutter von Schneewittchen ist neidisch auf deren Schönheit. In ihrer Eitelkeit befragt sie immer wieder ihren Zauberspiegel: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“ und dieser antwortet jedesmal, dass Schneewittchen noch 1000 Mal schöner sei als sie selbst. Das will und kann die eitle Königin nicht hinnehmen und beschließt, dass Schneewittchen sterben muss.

Von der Welt enttäuscht, haben sich die Sieben Zwerge hinter den sieben Bergen zurückgezogen. Sie ziehen ihre Bärte nur an, wenn sie den Märchenwald verlassen müssen, denn sie sind Zwerge aus Überzeugung. Die frauenfreie Idylle wird gestört, als Schneewittchen, von der bösen Königin verjagt, auftaucht. Sie wird von einem Helfer der bösen Herrscherin entführt, die Zwerge machen sich auf den Weg, sie zu befreien ...

Eine Witwe hatte zwei Töchter. Davon war die eine schön und fleißig, die andere hässlich und faul. Sie hatte aber die hässliche und faule, weil sie ihre rechte Tochter war, viel lieber, und die andere musste alle Arbeit tun und das Aschenputtel im Hause sein.