Ein Taxi bewegt sich durch die farbenfrohen, pulsierenden Straßen Teherans. Die unterschiedlichsten Menschen steigen in das Taxi ein. Als der Fahrer sie interviewt, sagen alle Passagiere offen, was sie denken. Niemand anderes als der Regisseur Jafar Panahi selbst sitzt am Steuer des Taxis. Auf dem Armaturenbrett seines mobilen Filmstudios befindet sich die Kamera. Während der heiteren und dramatischen Fahrten durch die Stadt fängt sie die Stimmung in der iranischen Gesellschaft ein.
Jeder kennt Marilyn Monroe. Sie ist eines der beliebtesten Sexsymbole der 50er und frühen 60er Jahre. Aber sie war so viel mehr als das: eine talentierte und scharfsinnige Schauspielerin, die hart an ihrer Kunst arbeitete. Außerdem zeigte sie jungen Frauen, dass sie es unabhängig von ihrer Herkunft zu etwas bringen können. Ihr kurzes Leben endete, als sie 1962 im Alter von nur 36 Jahren an einer Überdosis starb. In Emma Coopers Dokumentarfilm „Mysterium Marilyn Monroe: Die ungehörten Bänder“ untersucht die Filmemacherin das Geheimnis um Marilyns frühen und tragischen Tod. Um die Tage und Wochen vor Marilyns Ableben möglichts genau zu rekonstruieren, nutzt Cooper bisher unveröffentlichte Tonaufnahmen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis des Stars.
Im Januar 1959 verschwanden neun russische Studenten bei einer Bergtour im Ural. Einige Wochen später fand man ihre verstümmelten Leichen in einem Waldgebiet. Die Körper der Toten waren trotz der Eiseskälte teilweise unbekleidet und wiesen schwerste Verletzungen auf. Einem der Opfer fehlte angeblich sogar die Zunge. Das grausame Unglück am Djatlow-Pass wirft bis heute viele Fragen auf, trotzdem erklärte die damalige Sowjet-Regierung den Fall nach nur vierwöchiger Untersuchung für abgeschlossen. Von offizieller Seite wurden natürliche Gründe als Todesursache angegeben. Doch was ist damals in der sibirischen Wildnis wirklich geschehen?
Ein mysteriöses Naturphänomen setzt der Partynacht einer Gruppe junger Erwachsener ein Ende. Der Morgen danach beginnt mit weit mehr als nur einem Kater.