Nick und Nora Charles kommen nach dem gelösten Mordfall um den dünnen Mann zu Silvester wieder in San Francisco an. Die Presse erwartet sie und zu Hause steigt ihnen zu Ehren eine Überraschungsparty, auch wenn das Paar lieber seine Ruhe hätte. Ihre eigene Party wiederum können sie nicht besuchen, da Noras elitäre Tante Katherine zum alljährlichen Silvesterdinner mit ihren betagten Verwandten bittet. Dass auch der von ihr verachtete Nick Charles eingeladen wird, ist in erster Linie Noras Schwester Selma zu verdanken, die psychisch labil ist. Sie leidet unter ihrem Ehemann Robert, der sie nur ihres Geldes wegen geheiratet hat und nun bereits seit drei Tagen spurlos verschwunden ist. Zwar vermutet sie eine andere Frau als Grund, hat sie doch eine offensichtlich fehlgeleitete Schatulle erhalten, doch sorgt sie sich ebenso, dass Robert etwas zugestoßen sein könnte. Auch der Besuch ihres früheren Verlobten David, der sie noch immer liebt, kann Selma nicht trösten.
Nick und Nora Charles sind seit fast einem Jahr Eltern des kleinen Nicki. Nach einer Reise quer durch die USA über Boston wollen beide eigentlich nur einen ruhigen Aufenthalt im Hotel New Hampshire genießen, werden jedoch von Noras Onkel Colonel MacFay über das Wochenende nach Long Island eingeladen. Während Nick vermutet, dass der Colonel mal wieder seine Steuererklärung gemacht haben will, ist die Lage in Wirklichkeit ernster. Der Colonel lebt seit einiger Zeit in ständiger Angst vor seinem früheren Mitarbeiter Phil Church. Dieser musste wegen illegaler Machenschaften des Colonels ins Gefängnis und will nun eine hohe Abfindung für die ihm widerfahrene Ungerechtigkeit, die wiederum der Colonel nicht zu zahlen gedenkt. Nun droht Phil mit der Ermordung des Colonels. Noch in der ersten Nacht von Nicks und Noras Aufenthalt in der Villa des Colonel überschlagen sich die Ereignisse.
Kaplan Chuck O’Malley ist ein aufgeschlossener, junger Pfarrer in einer katholischen Kirche in einem herunter gekommenen Vorort der US-amerikanischen Großstadt New York. Er arbeitet an der Seite des mürrischen Pfarrer Fitzgibbon, der wenig von den neumodischen Ideen des jungen Pfarrers hält. Beide kämpfen seit Jahren gegen Jugendbanden und haben unterschiedliche Vorstellungen vom Umgang mit den jungen Rabauken. Eines Tages brennt das Kirchengebäude ab und sie benötigen Geld für einen Wiederaufbau. Daraufhin gründet O’Malley einen Kirchenchor, um einerseits Geld für eine neue Kirche zu sammeln und andererseits eine Beschäftigung für die Jugendlichen zu schaffen. Im Laufe der Zeit kommen sich auch die beiden verfeindeten Pfarrer näher und es entwickelt sich eine enge Freundschaft zwischen ihnen.
Ein geschiedenes Paar versucht so zu tun, als sie es immer noch glücklich verheiratet, um von der Tante der Frau, die Scheidungen missbilligt, 100'000 Dollars zu erhalten.
Ein junger Mann wird während der College-Ferien als Auslieferer von Pizzas zum begehrten "Liebesobjekt" vereinsamter, frustrierter Ehefrauen der gehobenen Gesellschaft, verliert dabei jedoch nie seine Würde, da seine "reine" Liebe zu einem Mädchen sowie seine offene Haltung ihn davor bewahren.
Detective Barton (John Stuart) ist einer Bande von Juwelendieben auf der Spur. Seine Ermittlungen führen ihn zu einem finsteren Haus, das die Nummer Siebzehn trägt. Bei seinen Nachforschungen in dem Anwesen trifft er nach und nach auf immer mehr seltsame Gestalten, die alle irgendwie mit dem Raub in Verbindung stehen.
Der Banker Richard Cooper ist beruflich erfolgreich und verheiratet, er hat zwei Kinder. Richard und seine Frau Brenda haben seit längerer Zeit keinen Sex mehr. Richard trifft Nikki Tru, die er früher gut kannte, aber zuletzt vor acht Jahren sah. Tru will zuerst die alte Freundschaft erneuern, dann will sie Richard verführen.