Für ihre legendäre Dokumentation „Löwe vs. Hyäne: Ewige Feinde“ wurden Dereck und Beverly Joubert u.a. mit einem Emmy geehrt. Rob Minkoff, der Regisseur des Animationsklassikers „Der König der Löwen“, nennt ihr Meisterwerk als wichtige Inspirationsquelle. In dieser aktualisierten Fassung verwenden die Jouberts bearbeitetes Material von atemberaubender Bildqualität und erzählen die epische und packende Geschichte vom ewigen Ringen zwischen Löwen und Hyänen neu. Es ist ein brutales Duell um Beute und damit ein Kampf ums Überleben.
Ein behütetes Elternhaus, finanzielle Sicherheit, eine außergewöhnliche Begabung und umwerfender Charme – eigentlich ist der Anfang 20-jährige Student Christopher so etwas wie ein Vorzeige-Amerikaner mit glänzenden Zukunftsperspektiven. Doch dann plötzlich, von heute auf morgen, bricht er aus seiner privilegierten Existenz aus und lässt alles hinter sich. Ohne einen Cent in der Tasche trampt er quer durch die Staaten, Richtung Alaska, in die Wildnis. Unterwegs trifft er auf andere Aussteiger, die wie er am Rande der Gesellschaft leben, und spürt die menschliche Nähe, die er bei seinen Eltern immer vermisste. Doch vier Monate später findet das Abenteuer ein jähes Ende.
Der alternde Milliardär Charles Morse verdächtigt den Mode-Fotografen Robert Green ein Verhältnis mit seiner Frau zu haben. Deshalb lädt er seinen Nebenbuhler zu einem Trip in die unendlichen weiten Alaskas ein. Was als normale Reise beginnt, entwickelt sich zum unerwarteten Horrortrip als der Privatjet abstürzt. Fernab jeglicher Zivilisation müssen sich die Rivalen nicht nur den brutalen Mächten der Natur und den Angriffen eines riesigen Grizzlys stellen – beide haben es mit einem noch intelligenteren, gefährlicheren und tödlicheren Gegner zu tun – der menschlichen Natur!
Die verwöhnte Produzentengattin Phyllis bewirbt sich erfolgreich als Gruppenleiterin der Mädchen-Scouts von Beverly Hills. Damit gerät die Societylady in der Ehekrise auch in Konflikt mit der hochdekorierten Velda, deren Fähnlein, die "Rotfedern", sich bislang als Pfadfinderinnen der Spitzenkasse hervorgetan haben. Phyllis erweist sich zuerst genau so, wie es sich Velda vorgestellt hat: als verzärtelte Schnepfe, die ihre Schützlinge beim ersten Wolkenbruch ins Luxushotel schleppt. Dennoch, mit Witz, originellen Idee und Fairness gehen Phyllis und ihre Mädchen schließlich beim großen Wildnis-Wettkampf als Sieger hervor. Auch in Sachen Ehestreit winkt das Happy End.