Ende des 19. Jahrhunderts kommen zwei schwedische Auswanderer, Lasse Karlsson und sein Sohn Pelle, auf der dänischen Insel Bornholm an, in der Hoffnung, Arbeit auf einem Bauernhof zu finden und genug Geld zu sparen, um in die Vereinigten Staaten zu reisen.

Ti arbeitet auf dem Bau und schränkt sich tagtäglich stark ein, um seinem Sohn Dicky den Besuch einer teuren Privatschule finanzieren zu können. Schließlich soll es der Junge einmal besser haben als er selbst. Aber Dicky wird in der Schule von Mitschülern aus gutem Hause aufgrund seiner einfachen Herkunft oft gehänselt und ausgeschlossen. Als eines der Kinder einen Roboterhund namens CJ1 in die Schule mitbringt und diesem die Aufmerksamkeit und Achtung der anderen Schüler zufliegen, wünscht sich Dicky auch so einen elektronischen Hund. Doch für den aufopferungsvollen Vater ist ein solches Luxusspielzeug einfach nicht bezahlbar. Ti geht - wie schon so oft - auf die örtliche Müllhalde und sucht dort nach funktionstüchtigen Objekten. Hier findet er einen neongrünen Ball, der bei Dicky anfangs nur auf wenig Begeisterung stößt. Doch dann entwickelt das grüne Etwas ein Eigenleben und entpuppt sich schließlich als süßer außerirdischer Hund…

George Monroe ist geschieden und arbeitet in einem Architekturbüro. Als er seinen Job verliert, bricht für ihn eine Welt zusammen. Kurz darauf erfährt er, dass er Krebs im Endstadium hat. Sein letzter Wunsch ist es nun, ein Haus am Meer zu bauen. Dafür benötigt er die Hilfe seines Sohnes mit dem er nicht mehr wirklich eng ist.

Eine Gesellschaft in der nahen Zukunft, in der ein Leben zu zweit das oberste Gebot ist. Singles werden verhaftet und in eine Anstalt namens „The Hotel“ gebracht. Dort haben sie genau 45 Tage Zeit, um einen passenden Partner zu finden. Scheitern sie, werden sie in ein Tier ihrer Wahl verwandelt und im Wald ausgesetzt. David gelingt die Flucht aus dem Hotel in den Wald, wo allerdings „The Loners“ das Sagen haben. Das Dogma ihres restriktiven Regimes ist das Alleinsein. Partnerschaften sind streng untersagt. Doch David verliebt sich in eine Frau - und verstößt damit gegen die Regeln.

Brad lebt in der Provinz als halbwüchsiger Kleinstadtrebell und verbringt die Tage mit Bier, TV, Mädchen und Gewaltausbrüchen. Als sein Vater, der die Familie im Stich gelassen hatte, auftaucht, ist Brad fasziniert von dem Profikriminellen und eifert ihm nach. Mit der eigenen Bande wird er zur Konkurrenz des Vaters, der, als Brads Männer geschnappt werden, einen nach dem anderen töten lässt und Brads Freundin Terry vergewaltigt. Terry stirbt, Brad überlebt die Anschläge, will sich rächen, kann den Vater nicht töten und liefert ihn der Polizei aus.

Während der Depression sorgt der Bankräuber John Dillinger in den USA für großes Aufsehen. Sein Charisma und seine dreisten Gefängnisausbrüche machen ihn zu einem Volkshelden, zumal er die Banken beraubt, die das Land erst in die Krise gestürzt haben. Doch J. Edgar Hoover, der Direktor des Bureau of Investigation, nutzt die Gunst der Stunde, um das Prestige seiner Organisation zu steigern, die später das FBI werden sollte. Und so erklärt er Dillinger zum Staatsfeind Nummer 1 und setzt mit Melvin Purvis seinen besten Mann auf den Bankräuber und seine Crew an.

Roliie Taylor (Bryan Brown) ist Special-Effects-Experte und gilt in seinem Job als einer der besten. Eines Tages soll er für einen neuen Film eine explosive Schießerei in einem Restaurant arrangieren, wodurch auch die Regierung auf den begabten Effekte-Hascher aufmerksam wird und ihn für einen besonderen Auftrag engagiert. Rollie soll den Mord an einem Mafia-Zeugen vortäuschen und erledigt seine Arbeit wie üblich. Als jedoch das Justizministerium eine Gruppe von Killern beauftragt, die überbleibenden Zeugen des vermeintlichen Mordes aus dem Weg zu schaffen und somit Rollie den ambitionierten Polizisten Leo McCarthy (Brian Dennehy) auf den Leib hetzt, steht er plötzlich zwischen den Fronten. Kann Rollie das Missverständnis rechtzeitig aufklären und die wilde Hetzjagd überleben?

Der Ex-CIA-Agent Mark Sheridan wird verdächtigt, zwei Morde begangen zu haben. Denn U.S. Marshal Sam Gerard hat dessen Fingerabdrücke am Tatort gefunden. Nach seiner Verhaftung soll Sheridan nach New York geflogen werden. Doch die Maschine stürzt ab und dem vermeintlichen Mörder gelingt die Flucht. Gemeinsam mit dem Secret-Service-Agenten John Royce jagt Gerard den Häftling quer durch Amerika. Als der Marshal jedoch merkt, dass sein Partner versucht Sheridan zu beseitigen, beginnt er erneut zu recherchieren …

Familienvater Scott Calvin gerät am Heiligabend in eine unerwartete Zwangslage: der Weihnachtsmann ist soeben von Scotts Dach gefallen und liegt bewußtlos im Schnee: Ausgerechnet er soll ihn nun vertreten. Doch mit dem Anziehen des Kostüms verwandelt sich Scott allmählich selbst zum echten Weihnachtsmann. Er wird zusehends dicker, und sein Bartwuchs ist nicht zu stoppen. Bald begreift er, welche Konsequenzen auf ihn zukommen... Sein Sohn findet das super, doch die Erwachsenen reagieren verständnislos.

Als eines Nachts ihre 24-jährige Tochter Shannan Gilbert auf mysteriöse Weise verschwindet, beginnt für ihre Mutter Mari eine dunkle Odyssee mit unbequemen Wahrheiten über ihre Tochter, sie selbst und die Rolle der Polizei. Da sie ihre Tochter um jeden Preis finden will, verfolgt Mari Gilbert die letzten bekannten Schritte von Shannan und landet bald in einem abgesperrten Stadtviertel in den sozial fragwürdigen Randgebieten von Long Island. Ihre Entdeckung ruft die Polizei und die Medien auf den Plan, denn plötzlich geht es um mehr als ein Dutzend unaufgeklärte Morde an Prostituierten – alles junge Frauen, die Mari nicht in Vergessenheit geraten lassen will.

Im Zentrum stehen zwei Männer: Philip Emmenthal, ein reicher, 55jähriger Geschäftsmann aus Genf, der bei einem Deal in Japan 8 ½ Pachinko-Spielhallen übernimmt, und sein Sohn Storey, der die Spielhallen vor Ort leitet. Nach dem plötzlichen Tod von Philips Frau schmieden die beiden Männer, durch Fellinis Film 8 ½ inspiriert, einen ungewöhnlichen Plan: Sie beschließen, in ihrem Genfer Herrenhaus ein Privatbordell mit 8 ½ Frauen einzurichten, die gängigen Stereotypen entsprechen: die Nonne, die Pferdenärrin, die Ewig-Schwangere, die fragile Porzellanpuppe, die Buchhalterin, die Hausangestellte im Stile Renoirs.

Fortsetzung des Films Auf dem Highway ist die Hölle los. Im zweiten Teil sponsort ein Scheich eine Million Dollar, die dem Sieger einer wilden Autorallye durch die USA winken. Doch als die Mafis davon Wind bekommt, entführen sie den Scheich kurzerhand. Mit Burt Reynolds in der Hauptrolle.