„Persepolis“ ist ein unkonventioneller und aufregender Zeichentrickfilm für Erwachsene. Eine starke Familienstory und die direkte Übertragung gelebter Erinnerung. Basierend auf den gleichnamigen, kultverdächtigen Comicromanen, handelt der Film von der Lebensgeschichte der jungen Iranerin Marjane Satrapi und wirft zugleich eine humorvolle und sehr kritische Betrachtung auf die jüngste Historie Persiens.
Zeichentrickfilm des französischen Regisseurs Sylvain Chomet aus dem Jahr 2003 über den kleinen Champion, der mit der Hilfe seiner Großmutter Madame Souza an der Tour de France teilnehmen will.
Um die schier unbezwingbaren Gallier ein für alle Mal in ihre Schranken zu weisen, fordert Cäsar sie zu 12 Prüfungen heraus. Im Erfolgsfall seiner Rivalen will er sich geschlagen geben. Asterix und Obelix werden für die Absolvierung der Aufgaben auserwählt, die sich aber selbst für die beiden als sehr schwierig erweisen.
Louise, eine alte Dame, genießt am Meer von Bilingen die letzten Sonnenstunden eines sich dem Ende neigenden Sommers. Dann ist es so weit: Die Taschen sind gepackt und Louise auf dem Weg zur Bahnstation des kleinen Örtchens. Doch als sie dort ankommt, ist der Zug bereits abgefahren – und mit ihm alle anderen. Die Stadt ist wie ausgestorben, menschenleer. Erschöpft kehrt Louise in ihre Wohnung zurück. In der Nacht verwandelt sich das Urlaubsparadies in einen den Gezeiten ausgesetzten Alptraum. Das Meerwasser fließt erbarmungslos durch die Gassen und der Wind heult gespenstisch durch die Fensterläden. Louise liegt schutzsuchend in ihrem Bett und versteckt sich vor dem Unwetter. Am nächsten Morgen ist es ruhig. Die Gestrandete beschließt deshalb, weiterhin zu bleiben – und das Abenteuer, das auf sie wartet, zu beginnen …
Königin Kleopatra ärgert sich maßlos über Julius Cäsar, der ihr Volk als minderwertig und heruntergekommen hinstellt. Deshalb schließt sie mit ihm eine Wette ab, bei der ihre Leute innerhalb von 3 Monaten einen kompletten Palast in Alexandrien errichten sollen. Architekt Numerobis, der die Leitung des Bauprojekts übernehmen muss, bittet den Druiden Miraculix um Hilfe. Natürlich sind auch Asterix und Obelix dabei mit von der Partie. Cäsar ist jedoch mit allen Wassern gewaschen und legt den 3 Galliern einen Stein nach dem anderen in den Weg.
Nach erfolgreichen Eroberungen sieht Cäsar in Britannien sein nächstes Ziel und beginnt dort mit seinen Truppen einen Feldzug. Die Briten leisten erbittert Widerstand, beenden den Kampf jedoch nachmittags um fünf für eine Teepause (eigentlich trinken sie nur warmes Wasser mit Milch) und kämpfen am Wochenende grundsätzlich nicht. Erst als sich die Römer darüber hinweg setzen, gelingt es ihnen, die Briten zu unterwerfen. Nur noch ein kleines Dorf leistet Widerstand, ist jedoch in arger Bedrängnis. Einer dieser Dorfbewohner, Teefax, erinnert sich an seine gallischen Vettern und dass diese eine Wunderwaffe, den Zaubertrank, besitzen. Er beschließt, nach Gallien zu reisen, um die Gallier zu überreden, mit in seine Heimat zu kommen, um dort mit Hilfe des Zaubertrankes die Römer zurückzuschlagen.
Cäsar hat Geburtstag und das ganze Reich feiert - mit Ausnahme des berühmten gallischen Dorfes. Weil Cäsar empört ist, lässt er die schöne Falbala, in die Obelix sich Hals über Kopf verliebt hat, und ihren Verlobten Tragicomix mit Hilfe des Zirkus-Showmasters Maximus nach Afrika entführen. Asterix und Obelix kommen zu spät, um sie dort zu befreien, aber sie zertrümmern das dortige Römerlager und reisen nach Rom, wo sie in die Armee eintreten, um Falbala und Tragicomix in der Arena des Colosseums vor den Raubtieren zu retten.
Gaius Bonus, Herrscher des Römerlagers „Kleinbonum“, möchte unbedingt herausfinden, was die Gallier zu ihren übernatürlichen Kräften befähigt, mit denen sie bisher jeden Angriff erfolgreich abwehren konnten. Durch einen Spion kommt er schließlich hinter das Geheimnis des Zaubertranks. Als es den Legionären dann gelingt, den Druiden Miraculix in ihre Gewalt zu bringen, glaubt Bonus den Sieg schon so gut wie in der Tasche zu haben. Aber er hat die Rechnung ohne Asterix gemacht ...
Beim Teutates! So schlecht stand es um unser gallisches Dorf noch nie. Nachdem Obelix dem Druiden Miraculix versehentlich einen Hinkelstein an den Kopf geworfen hat, kann dieser sich nicht mehr an die Formel für den Zaubertrank erinnern. Lügfix, der falsche Seher, brachte alle Bewohner dazu, fluchtartig das Dorf zu verlassen. Nur Asterix und Obelix bleiben zurück und erwarten die Römer, die schon zum Angriff rüsten ...
Eben erst leitete der clevere Dreikäsehoch Kirikou einen Quell zur Wasserversorgung aufs neue Gemüsefeld, da wird der Acker über Nacht von Unbekannten verwüstet. Die Dorfgemeinschaft denkt, es sei die Hexe Karaba gewesen, doch Kirikou hegt einen anderen Verdacht. Zunächst aber muss der allgemeine Lebensunterhalt gesichert werden, und das gelingt nach seiner Meinung am besten mit Tontöpfereien. Um Karaba wird sich Kirikou später kümmern, wenn er ein Heilmittel sucht für die von Krankheit heimgesuchten Frauen des Dorfes. Mehr afrikanische Abenteuergeschichten für die Kleinsten im klassisch animierten Zeichentrickfilm und Sequel zu "Kiriku und die Zauberin" von Autor und Regisseur Michel Ocelot.
Da die Gallier ohne ihren Zaubertrank keine Chance gegen die Römer haben, läßt Cäsar den Druiden Miraculix entführen und über den Rand der Erdscheibe schießen. Die Erde ist aber nun mal keine Scheibe. Und so landet er, ziemlich unsanft aber wohlbehalten, in Amerika. Asterix und Obelix sind den Römern hart auf den Fersen. Aber ehe sie ihren Freund wieder nach Hause bringen können, müssen sie noch viele Abenteuer gegen wilde Büffel, einen bösen Medizinmann, Marterpfähle und scharfe Tomahawks bestehen.
Majestix hat einen neuen Auftrag für seine tapferen Gallier: Asterix und Obelix sollen aus seinem Neffen Grautvornix, der zu Besuch aus der großen Stadt in der gallischen Provinz weilt, einen echten Krieger machen. Doch trotz eines ausgeklügelten Trainingsplans, der Wildschweinjagd ebenso umfasst wie Hinkelsteinheben und Römer verprügeln, erweist sich diese Aufgabe als schier unlösbar, denn Grautvornix ist der größte Angsthase der Welt. Deshalb wird er von den wilden Wikingern entführt. Diese nehmen das Sprichwort, dass Angst Flügel verleiht, allzu wörtlich und halten Grautvornix für den Großmeister der Angst, der ihnen die Kunst des Fliegens lehren soll. Doch Maulaf und seine furchtlosen Nordmänner haben die Rechnung ohne Asterix und Obelix gemacht.