Der Dokumentarfilm schildert in bedrückend eindringlicher Weise den Angriff und dessen Folgen und erfasst minutiös die Schwachstellen und Lücken im Regierungsplan zur Reorganisation und zum Schutz der Bevölkerung. Dabei erweist sich der hypothetische Film als unglaublich realitätsnah. Kein Wunder also, dass die produzierende BBC nach einer internen Vorführung vor Vertretern des Innen- und Verteidigungsministeriums die Ausstrahlung des Films weltweit zum Schutz der Öffentlichkeit unterband…

Wir schreiben das Jahr 480 vor Christus. König Leonidas marschiert mit einer kleinen Armee von loyalen Spartanern auf Thermopylen zu. Dort befindet sich eine hundertausende Soldaten umfassende Übermacht an Persern, die Griechenland erobern wollen. Leonidas gelingt es schließlich, seine Armee mit der der Arkadier zu vereinen und den Angriff der Perser vorerst abzuwehren. Deren König Xerxes bittet Leonidas zu einer Audienz und versucht, ihn zur Kapitulation zu bewegen. Lenonidas lehnt allerdings ab und schlägt auch die nächste Angriffswelle erfolgreich zurück. Als sich die Situation der Spartaner jedoch immer mehr verschlechtert, schickt Leonidas seinen Barden Dilios zurück, um den Griechen von der Schlacht zu berichten. Der König selbst bleibt mit seinen verbliebenen dreihundert Kämpfern zurück, um sich dem wohl endgültig letzten Gefecht zu stellen.

Der Film behandelt mit der Erzählung der Geschichte einer Familie die Geschehnisse um den Völkermord an dern Armeniern in der Türkei während des Ersten Weltkriegs.

Nach dem Absturz ihres Flugzeugs landen vier Soldaten sechs Meilen hinter der Frontlinie auf feindlichem Gebiet. Um wieder auf sicheres Territorium zu gelangen, planen sie, in der Nacht auf dem Fluss mit einem Floß die Frontlinie zu überqueren. Bis es soweit ist, töten sie ein paar feindliche Soldaten und nehmen ein junges Mädchen gefangen, das ihnen zufällig über den Weg läuft. Dann werden sie eines hochrangigen feindlichen Generals gewahr, der sich in ihrer Nähe aufhält...

Frieder Wagner hat im Irak einen "Blick in die Hölle" geworfen: "Ich habe in den Kinderkrankenhäusern Bilder des Schreckens gesehen, neugeborene Babys ohne Augen, ohne Nase, ohne Kopf, ohne Arme und Beine. Alle starben nach wenigen Stunden oder Tagen. Auf einem Schlachtfeld in der Nähe von Basra haben wir Panzerwracks gefunden, da haben wir an den Einschusslöchern der Urangeschosse eine Radioaktivität gemessen von über dem 30.000-fachen der normalen Umweltstrahlung. Auf diesen Panzern spielten Kinder, und irakische Männer und Väter bauten das Edel- oder Buntmetall aus, um es zu verkaufen."