„Bohemian Rhapsody“ erzählt die Geschichte, wie Freddie Mercury, Brian May, Roger Taylor und John Deacon die Band Queen gründeten – eine der legendärsten Rockgruppen aller Zeiten. Durch so grundverschiedene Songs wie „Killer Queen“, „Bohemian Rhapsody“, „We Are The Champions“ und „We Will Rock You“ sowie unzähligen weiteren Songs gelang der Band ein beispielloser Erfolg, der Freddie zu einem der beliebtesten Entertainer weltweit machte. Doch hinter der Fassade von Erfolg kämpft Freddie mit seiner inneren Zerrissenheit. Der aus Sansibar stammende Parse sucht unablässig nach seinem Platz in der Welt, während er gleichzeitig versucht, sich in einer Gesellschaft, die in Stereotypen und Erwartungen gefangen ist, mit einer Sexualität zu arrangieren, die er selbst kaum definieren kann. Freddie wagt es, sich zu widersetzen, aber zahlt auch den Preis dafür …
Begeistert kündigt der Leiter eines Konzerthauses eine ganz besondere Vorstellung an: Ein berühmter Animator wird sechs Musikstücke berühmter klassischer Komponisten mit fantasievollen Geschichten bebildern. Zu Ravels "Bolero" etwa verwandeln sich die letzten Tropfen aus einer Colaflasche in wilde Ungetüme; Stravinskys "Feuervogel" untermalt die Episode um eine Schlange, die vom "Baum der Erkenntnis" nascht und es mit dem Teufel zu tun bekommt. Zwischen den sechs Zeichentrickepisoden kommt es im Konzertsaal zu skurrilen Auseinandersetzungen zwischen dem Zeichner, dem Dirigenten und dem Direktor.
Die 16-jährige Hannah findet sich während eines Passah-Festes urplötzlich im Polen des Jahres 1941 wieder. Hannah ist eine verwöhnte Jugendliche, die ihre jüdische Identität nur widerwillig akzeptiert. Eines Tages wird sie in die Vergangenheit versetzt und landet in Polen im Jahr 1942. Dort erfährt sie das Grauen des Holocaust am eigenen Leib. In dem kleinen Dorf, in dem sie sich wiederfindet, haben die Nazis ihre Hetzkampagne gegen die Juden begonnen, die ihren tragischen Höhepunkt in den Massenvernichtungslagern findet.
Anfang der 60er-Jahre kommt Musiker Eddie (Michael Paré) durch einen rätselhaften Unfall ums Leben. Die Leiche wird nie gefunden. Zwanzig Jahre später macht das Gerücht die Runde, Eddie lebe noch und bereite mit damals verschwundenen Tonbandaufnahmen sein Comeback vor.
Rusty Parker, ein hübsches Revuemädchen aus Brooklyn, träumt davon einmal auf einer richtigen Broadway-Bühne tanzen zu dürfen. Der kleine Nachtclub, in dem sie arbeitet, gehört Danny McGuire, bei dem es sich auch um den Choreografen der Revue und um Rustys Verehrer handelt. Obwohl er überzeugt ist, dass Rusty einmal ein großer Showstar werden wird, hält er nichts davon, als sie an einem Schönheitswettbewerb teilnimmt, um auf das Cover einer Zeitschrift zu gelangen und damit ihre Karriere voranzubringen. Danny ist der festen Überzeugung, dass es beim Tanzen vielmehr auf gute Beinarbeit als auf ein schönes Gesicht ankommt.
Sandra pflegt schon seit ihrer Kindheit ein sehr emotionales und intimes Verhältnis zu dem Tod. Als sie, neben ihrem Studium, eine Arbeitstelle in einem Beerdigungsinstitut antritt, nutzt sie gleichzeitig auch die Gelegenheit, ihre nekrophilen Sehnsüchte zu befriedigen. Der junge Student Matt verliebt sich unsterblich in Sandra und scheint ihrem Geheimnis immer näher zu kommen. Jedoch bemerkt er schnell, dass er zu ihrer Welt keinen wirklichen Zugang bekommen kann und trifft eine folgenschwere Entscheidung.
Zirkusdirekor Jeff Wilson wurden 10000 Dollar gestohlen, die er dem windigen Manager John Carter schuldet. Einziger Zeuge ist ein Gorilla. Jeffs unterbelichtete Zirkusmitarbeiter Antonio und Punchy empfehlen den schlüpfrigen Anwalt Loophole . Der hat zwar wenig Glück mit seinen Ermittlungen, macht sich aber umso erfolgreicher an Wilsons reiche Erbtante Mrs. Dukesburry heran…
Das kleine Waisenmädchen, das durch nichts unterzukriegen ist, hat in diesem Film der Woche sein Fernsehdebüt. Daddy Warbucks wird nach London berufen, wo er zum Ritter geschlagen werden soll. Auf diese Reise nimmt er Annie und ihre Freundin Hannah mit sowie Dr. Eli Eon und die treuen Angestellten Asp und Punjab. Die kleine Molly aus dem Waisenhaus darf auch mit – als blinder Passagier.