Wie afrikanische Künstler seit den harten Jahren der Entkolonialisierung die afrikanische Kultur, insbesondere die Musik, in der ganzen Welt verbreiten und versuchen, ein schöneres Bild dieses erstaunlichen Kontinents zu zeichnen, der in der Vergangenheit für tragische Themen wie Sklaverei, Hunger, Krieg und politisches Chaos bekannt war.

Wir schreiben das Jahr 1964 und vier junge Typen aus Liverpool sind kurz davor, die Welt zu verändern – wenn die völlig durchgedrehte Welt sie nur unerkannt aus ihren Hotelzimmern entkommen ließe! Richard Lesters frech-zeitgenössische Rock-’n’-Roll-Komödie stößt die Jungs, die als The Beatles auftreten, in einen Strudel von kreischenden Fans, paranoiden Produzenten, fanatischen Journalisten und nervenden Familienangehörigen …

London, 1964: Der junge Jimmy hasst sein spießbürgerliches Leben, insbesondere seine Eltern und seinen öden Job. Nur wenn er mit seiner Clique, den „Mods“, auf ihren Motorrollern London durchstreift, „The Who“ und die „Rolling Stones“ hört, ein paar Pillen einwirft und sich Straßenschlachten mit den „Rockern“ liefert, fühlt er sich frei und akzeptiert. Jimmy himmelt den Anführer seiner Clique als Idol an, muss jedoch bald schmerzhaft feststellen, dass dessen Helden- und Rebellentum nur vorgetäuscht ist …

Seit Ende der 90er-Jahre findet im Süden Englands regelmäßig das Festival "All Tomorrow's Parties" statt. Dieses Festival, das weitgehend auf Kommerzialität verzichtet, schreibt sich vor allem Kreativität und Spontanität auf seine Fahnen. Diesem Anspruch sieht sich auch der amerikanische Filmemacher Jonathan Caouette verpflichtet

Die Cheetah Girls Galleria, Chanel, Dorinda und Aqua reisen nach Spanien um dort an einem Talentwettbewerb teilzunehmen. Doch die Mädchen vergessen in Barcelona den wahren Grund ihrer Reise und gehen ohne die anderen shoppen, tanzen oder singen, sodass Galleria die Band aufgeben will. Rechtzeitig können sich die Freundinnen wieder versöhnen, um danach zu erfahren, dass sie die Wettbewerbsregeln verletzt haben, als sie am Tag zuvor Geld für einen Auftritt bekamen.

2017 feierte das Montreux Jazz Festivals sein 50-jähriges Jubiläum und vereinte in einer Sonderausgabe zahlreiche musikalischen Perlen der Festivalgeschichte. Für diese Geburtstagsdokumentation wurden Mitschnitte aus dem Konzertarchiv des Festivalgründers Claude Nobs verwendet und Aufnahmen von Herbie Hancock, Quincy Jones, Monty Alexander und vielen weiteren Stars zusammengestellt.