Ein Mann steht in einem U-Bahn-Wagon, sein Gesicht ist schmutzig vom Ruß. In der rechten Hand trägt er einen Plastikbeutel mit Dokumenten, oder besser gesagt, den verkohlten Resten von ihnen. In einem Korridor klammert sich ein Mann verzweifelt an die Beine seines Chefs, der ihn gerade gefeuert hat. In einem Café wartet ein junger Mann auf seinen Vater, der gerade seine Möbelfirma für das Versicherungsgeld abgefackelt hat. Währenddessen blockieren Staus und sich selbst flagellierende Börsianer die Straßen, während ein Wirtschaftswissenschaftler in eine Kristallkugel starrt, um eine Lösung für steigende Lohnkosten zu finden. Alles und jeder ist auf dem Weg nach irgendwo, aber das Ziel und seine Bedeutung sind längst verloren gegangen.

Als Chefköchin eines französischen Restaurants gilt Marthas ganze Leidenschaft der Kochkunst. Andere Dinge sind in ihrem Leben nicht vorgesehen. Doch eines Tages ändert sich alles und ihr gewohntes Leben gerät vollkommen aus den Bahnen. Manchmal gibt es kein Rezept für das Leben, aber jede Menge Zutaten ...

In dem kleinen schottischen Dorf Ferness wird Öl gefunden. Sofort steht mit Mr. Harper der Besitzer eines gigantischen amerikanischen Ölkonzerns bereit, um das Dorf in eine Raffinerie zu verwandeln. Vorher schickt er allerdings noch seinen Angestellten MacIntyre der selber noch nie in Schottland war, nach Ferness, um die Dorfbewohner von den Vorteilen der Ölindustrie zu überzeugen. MacIntyre stößt allerdings auf regen Widerstand der Dörfler und ist zudem, ebenso wie Harper, angetan von der wundervollen Landschaft und den Menschen die dort leben....

Ihnen gelüstet nach zarten, perfekt zubereiteten „Wachteln in Trüffelsauce“? Nichts leichter als das: So was zaubert Kate, die arbeitssüchtige Meisterköchin eines Edelrestaurants in Manhattan, mit links auf den Teller. Aber wie sie den neuen Sous-Chef, einen lockeren Typen, der Opern liebt, weichkochen soll, weiß sie nicht. Und den Umgang mit ihrer verwaisten Nichte, die bei ihr einzieht und die für Fischstäbchen jede Gänseleberpastete stehen lässt, kriegt sie auch nicht gebacken. „Ich wünschte, es gäbe ein Kochbuch fürs Leben mit exakten Verhaltensrezepten“, seufzt Kate bei ihrem Therapeuten.

Die schöne und ambitionierte Wissenschaftlerin Krishna ist glücklich mit Verna verheiratet - sie ahnt nicht, dass dieser insgeheim in illegale Spielchen verwickelt ist, bis er bei einer tragischen Gasexplosion ums Leben kommt. Plötzlich sieht Krishna sich im Bann des Verbrechens, und muss vor den Schergen ihres Mannes fliehen - sie haben es auf das beträchtliche Vermögen des jungen Paares abgesehen. Nur zwei von ihnen bleiben loyal und wollen Krishna beschützen - Khal und Razzak. Beider verlieben sich in die junge Witwe, und auch sie ist sich ihrer Gefühle nicht sicher. Ist sie schon bereit für eine neue Liebe? Und für welchen der beiden soll sie sich entscheiden? Ein packender Showdown innerhalb dieser Menage-à-Trois wird unterbrochen durch das Auftauchen eines Mannes, der dem verstorbenen Verna verdächtig ähnlichsieht. Doch dann kommt dieser ums Leben, und Krishna scheint überraschend gelassen. Wer ist hier wirklich ein Verbrecher?

Renato gibt seinem Freund Albin zu verstehen, dass er für die Rolle Marlene Dietrichs in der neuen Nachtclub-Revue zu dick sei. Das hört Albin natürlich gar nicht gerne und stürtzt sich in ein wildes Liebesabenteuer. Doch das ist nur der Anfang dieser turbulenten Fortsetzung des Käfigs voller Narren mit Michel Serrault und Ugo Tognazzi in ihren bekannten Rollen.

Angestellter Fritz Meyer singt gern stimmungsvolle Lieder zur Gitarre. Er erhält ein Engagement, das ihn während des Sommers nach Ischia führt. Seine Verlobte Edith bleibt zurück. Im Hafen lernt Fritz den Millionär John Lion kennen, der von Fritz' liebenswürdiger Art angetan ist. In Lions Villa wimmelt es von Playboys, Spielern, Gaunern und leichten Mädchen. Fritz, der vom "Dolce Vita" die Nase voll hat, hilft Mr. Lion, die Schnorrer los zu werden. Der begeisterte Mr. Lion will Fritz zu seinem Schwiegersohn machen. Doch Fritz geht mit Edith zurück.

Von Kindesbeinen an glaubt Arnold, ein Außerirdischer zu sein. Tagein, tagaus beschäftigt er sich mit dem Versuch, einen Flugapparat zu bauen, der ihn endlich "nach Hause" bringen soll. Beschützt von seiner Mutter Ida und deren langjährigem Verehrer, dem Landarzt Emil, gilt er in seinem Heimatdorf als schrulliger, aber liebenswerter Außenseiter.