Eine Frau bewegt sich in einer surrealen, wüstenähnlichen Welt auf ein dreieckiges Steindenkmal zu, das einen Mann und eine Uhr zeigt – die Verkörperung von Chronos. Der Film wurde 1945 als Zusammenarbeit von Walt Disney und Salvador Dalí begonnen, bereits im folgenden Jahr aufgegeben und ab 1999 unter der Regie von Dominique Monféry vollendet. Die Uraufführung des Films fand im Juni 2003 statt.

Die drei kleinen Schweinchen bauen Häuser, jedes aus einem anderen Material. Der böse Wolf kommt vorbei und bläst das Strohhaus und das Stockhaus weg. Nur das Backsteinhaus kann der Wolf nicht zerstören.

Der Film handelt von einem Schaf, das im amerikanischen Westen lebt. Es hat ein wunderschönes Fell und kann durch seinen Tanz alle anderen Tiere begeistert zum Tanzen mitreißen. Als eines Tages der Schafhirte kommt, nimmt er das Schaf, schert es und lässt es anschließend nackt zurück. Es schämt sich nun und verliert dadurch seine Fähigkeit, die anderen Tiere durch seinen Tanz zu begeistern. Zudem lachen ihn die anderen auch noch aus. Als es sich weinend zurückgezogen hat, kommt ein Jackalope vorbei und nimmt sich seiner an. Er lehrt das Schaf durch ein Lied, wie es dem ewigen Auf und Ab des Lebens begegnen muss. Das Schaf nimmt sich diese Worte zu Herzen und sein Lebensmut kehrt zurück, ebenso seine Fähigkeit zu tanzen. Als seine Wolle nachgewachsen ist und der Schäfer erneut kommt, begegnet ihm das Schaf mit Gleichmut und lässt sich von der Schur und dem Zustand der Nacktheit anschließend nicht mehr beeindrucken und tanzt einfach weiter.

„Magical Mystery Tour“ ist ein fantastisch-surrealer Film über die in Großbritannien sehr populären Busreisen ans Meer, bei dem die Beatles selbst das Drehbuch schrieben und Regie führten. Die Besetzung bestand aus den Bandmitgliedern und einigen skurrilen Darstellern. Der Film hatte 1967 im britischen Fernsehen Premiere. Während die Musik mit Klassikern wie „Magical Mystery Tour“, „The Fool on the Hill“ und „I Am the Walrus“ das Publikum begeisterte, wurde der Film von den TV-Kritikern gnadenlos verrissen. Sie hatten wohl leichtere Kost im Stil von „A Hard Day’s Night“ erwartet. Daher wurde der Film auch kein großer Erfolg. Heute, 45 Jahre später, wurde diese Filmrarität digital restauriert und wird nun zum ersten Mal