Mal, Evie, Carlos und Jay versuchen im idyllischen Auradon zurechtzukommen. Doch der Druck, auf eine königliche Art und Weise perfekt zu sein, setzt ihnen schwer zu. Insbesondere Mal wird es eines Tages zu viel, weshalb sie zu ihren bösen Wurzeln auf die Insel der Verlorenen flieht. Dort muss sie jedoch feststellen, dass in der Zwischenzeit ihre Erzfeinding Uma ihren Platz eingenommen hat. Und die plant, alle noch auf der Insel verdammten Fieslinge auf die Welt loszulassen …

Man kann es gleich sagen: Es geht um das Märchen, wie der lustige Pischta eine Braut nach seinem Herzen sucht und findet. Ein schönes, ein liebes und ein treues Mädchen soll es sein. Ein alter Mann erzählt ihm, es gäbe schon so eine, die seinen Vorstellungen entspricht. Aber wer sie zur Frau bekommen möchte, an den dürfe sie wohl einige Bedingungen stellen. Dass diese Bedingungen nicht ganz einfach sind, das kennt man ja aus Märchen. Aber wenn die Braut als ein Huhn in der Gegend herumgackert und nur für eine einzige Stunde am Tag Menschengestalt annimmt, dann kann man ahnen, was dem jungen Mann abverlangt wird. Allerdings in dieser einen Stunde schaut ihm ein wunderhübsches Mädchen in die Augen.

Um die Liebe einer schönen, aber hochmütigen Prinzessin zu gewinnen, macht sich der schöne Prinz auf die Suche nach dem singenden, klingenden Bäumchen, das von der Prinzessin so begehrt wird. Er findet es in einem Zaubergarten, in dem ein böser Zwerg herrscht. Der gibt ihm das Bäumchen unter einer Bedingung: Bis zum Abend muss der Prinz die Liebe der Prinzessin erringen, sonst wird er in einen Bären verwandelt.

Buchstäblich in letzter Sekunde wird Aladin von einem bösen Zauberer vor dem Todesurteil gerettet, das ihm drohte, weil er Prinzessin Budur, Tochter des Sultans von Bagdad, ins Gesicht gesehen hatte. Dem Zauberer soll Aladin nun als Zeichen seiner Dankbarkeit die sagenumwobene Wunderlampe besorgen, die dem Besitzer die Macht über den ihr innewohnenden Dschinn verleiht. Doch Aladin befreit unabsichtlich den Dschinn, sodass dieser nun alleine ihm gehorcht.

Die wunderschöne, selbstlose Nastja wird zu Hause von ihrer bösen Stiefmutter nur schlecht behandelt. Als sie eines Tages auf den hübschen Ivan trifft, wird dieser jedoch wegen seines Egoismusses von einem Waldmännchen verhext. Nachdem er jedoch durch das Vollbringen einer guten Tat wieder entzaubert wird, macht er sich auf die Suche nach seiner geliebten Nastja, die mittlerweile von ihrer Stiefmutter im Walde ausgesetzt wurde. Verzweifelt um Hilfe rufend nimmt Ivan die Hilfe der bösen Hexe Baba Yaga in Anspruch, was sich jedoch als hinterlistiger Fehler erweist...

Melisa hat den weiten Weg vom Meer in die Berge auf sich genommen, weil sie, wie schon ihr Großvater, im Bergwerk arbeiten möchte. Um diesen Traum zu verwirklichen, gibt sie sich als junger Mann namens Mathis aus. Als sie ein kleines Fürstentum erreicht, in dem sie Arbeit finden will, gerät sie in ein Ränkespiel