Julie und Curt brechen in ein geheimes Armeeversuchsgelände ein, in dem Curts Vater aminösen Experimenten mit dem Ziel, Tote ins Leben zurückzurufen, nachgeht. Als Julie kurze Zeit später bei einem Motorradunfall ums Leben kommt, sieht Curt nur einen einzigen Ausweg: er reanimiert ihre Leiche im Labor seines Vaters…

Kinofilm, der sich mehr oder weniger an der gleichnamigen Fernsehserie orientiert: Der Stadt Royston Vasey, einem erfundenen Ort, den es nur im Fernsehen gibt, droht der Untergang. Also müssen die Figuren aus ihrer vertrauten Welt des 17. Jahrhunderts in die Gegenwart reisen, wo sie ihre Erfinder und ihre Darsteller finden wollen, um so die Apokalypse zu verhindern.

Während der Unruhen in den Pariser Banlieues verüben ein paar Kleinkriminelle einen Banküberfall, bei dem jedoch einer von ihnen getötet wird. Die Gang, zu der auch die schwangere Yasmina gehört, muss fliehen und verabredet sich in einem schäbigen Gasthaus im Niemandsland an der belgischen Grenze. Doch was sie dort erwartet, ist die Hölle auf Erden: Sie sind in die Fänge einer degenerierten Nazi-Familie geraten, die nur auf frisches Blut für das Ausleben ihrer wahnwitzigen Machtfantasien wartet. Als Yasminas Freunde auf unbeschreiblich brutale Weise gefoltert und getötet werden, erwacht jedoch ihr Mutterinstinkt, um sich und ihr ungeborenes Kind zu retten. Ein blutiger, gnadenloser Kampf ums Überleben beginnt!

In STUDIO 666 ziehen die Foo Fighters - Mitglieder der Rock & Roll Hall of Fame - in eine Mansion in Encino, Kalifornien ein, um ihr lang erwartetes 10. Album aufzunehmen. Das Haus ist von einer grausamen Rockgeschichte geprägt. Dort angekommen, sieht sich Dave Grohl mit übernatürlichen Kräften konfrontiert, die sowohl die Fertigstellung des Albums als auch das Leben der Band bedrohen.

In Thailand wird eine junge Chinesin von Tausendfüßlern attackiert. Kurz darauf leidet sie an einer mysteriösen Hautkrankheit und stirbt daran. Doch auch im Grab lassen ihr die Krabbeltiere keine Ruhe ... [Quelle: "Hölle auf Erden"]

In seinem außergewöhnlichen Theater in New York zeigt Meister Sardu dem interessierten Publikum eine ganz besondere Revue: Perverse Folterspiele, abartige Verstümmelungen und sadistische Quälereien gehören hier zum Kern der Zuschauerunterhaltung. Und das Publikum ist begeistert – diesen Realismus hatte man so noch nie gesehen. Niemand ahnt, dass das Geschehen auf der Bühne nicht trickreich inszeniert, sondern absolut echt ist. Selbst die Polizei interessiert sich nicht für die zweifelhaften Spiele. Doch nicht allen gefällt diese Show. Ein bekannter Kritiker lässt dies Sardu auch spüren, was er besser hätte bleiben sollen, denn einige Tage später wird dieser entführt. Auch er soll eine „Rolle“ in Meister Sardus abartiger Revue bekommen. Erst als die Tänzerin Natasha verschwindet, begibt sich ihr Freund in die Tiefen von Sardus Folterkeller, um dem perversen Treiben ein Ende zu bereiten.