Ein Metzger lebt vereinsamt mit seiner geistig behinderten Tochter zusammen. Eines Tages wird der Metzger von einem Kunden alarmiert, der ihm mitteilt, ein junger Mann habe versucht, die Tochter zu vergewaltigen. Völlig außer sich schnappt sich der Mann ein Fleischermesser und sticht den vermeintlichen Täter damit nieder. Doch er erwischt den falschen und wandert in den Knast. Um die Kaution zahlen zu können, verkauft er sein Geschäft und steht, wieder auf freiem Fuß, vor dem Nichts.

Sam Krichinsky kommt 1914 nach Baltimore. Er und seine Brüder bringen es als Handwerker zu einigem Wohlstand. Auf großen Familienfesten feiert der Clan seinen Zusammenhalt, erzählt Sam gerne die Geschichte, wie er am Nationalfeiertag einwanderte und von einem Feuerwerk begrüßt wurde. Bereits die nächste Generation enfernt sich von den Werten, auf die Krichinsky so stolz ist. Die Söhne Izzy und Jules ändern ihre Namen, ziehen in eine andere Gegend, nur der Enkel Michael lauscht noch gebannt Sams Erzählungen. Das neue Warenhaus aber, mit dem Izzy und Jules zu Reichtum kommen wollen, brennt nach einem Kurzschluß bis auf die Grundmauern nieder.

In einer von Überbevölkerung betroffenen Zukunft kehrt eine Familie vom Strand zurück. Zwischen ihnen und ihrem Zuhause in der Megacity liegt ein Tunnel mit einem schrecklichen Zweck.