Drei Astronauten stranden auf der abgewandten Seite des Mondes, wo sie eine neue menschliche Zivilisation gründen. Die Entwicklung der primitiven Gesellschaft mit ihren Ritualen, Religionen und rivalisierenden Fraktionen wird auf Film festgehalten. Nachdem das Filmmaterial mit einer kleinen Rakete zur Erde gelangte, sendet man von dort den Astronauten Marek mit dem Auftrag, die Zivilisation zu erkunden. Bei seiner Ankunft wird Marek als der sehnsüchtig erwartete Messias begrüßt, der die Gemeinschaft von den vogelartigen Monstern befreien soll, die sie mittlerweile unterjocht halten. Science-Fiction-Parabel über Totalitarismus. Zulawskis Film wurde von 1975-77 nach dem gleichnamigen Buch aus der Lunar-Trilogie seines Großvaters, des Schriftstellers Jerzy Zulawski gedreht. Nach Intervention des stellvertretenden Kulturministers wurde jedoch das größtenteils fertiggestellte Projekt gestoppt und die Zerstörung des gesamten Filmmaterials angeordnet. Das konnte jedoch verhindert werden.

Michelle ist von innerer Leere, Zweifeln und Ängsten umgeben. An diesem Punkt scheint es die einzige Option zu sein, Liebe zu sich selbst zu finden. Der Prozess der Selbstakzeptanz enthüllt jedoch unerwartete Bewältigungsstrategien und Rückschläge. Die trübe Wahrnehmung löst sich mit einem plötzlichen Weckschuss auf. - Michelle is shrouded in inner void, doubts and anxieties. At this point finding love towards yourself seems to be the only option. However, the process of self-acceptance unveils unexpected coping strategies and setbacks. The murky perception disintegrates with a sudden wake-up shot.