Der Film handelt von der 24-jährigen Kumiko (Josee), der Freiheit im Sinne der eigenständigen Bewegung nicht vergönnt ist, weil sie schon seit langem im Rollstuhl sitzt. Als Sie eines Tages fast einen Hang hinabrollt, ist es der junge Tsuneo, der sie vor dem Schlimmsten bewahrt. Tsuneo ist Student der Meeresbiologie und immer auf der Suche nach Nebenjobs. Da Josees Großmutter ziemlich besorgt darüber ist, was aus ihrer Enkelin nur werden soll, engagiert sie kurzerhand Tsuneo, damit dieser Zeit mit Josee verbringt und sie auf das Leben als selbstständige Erwachsene vorbereitet..

Nach seinem Studium kehrt der junge Jongsu in sein Heimatdorf zurück. Ein zufälliges Wiedertreffen mit seiner Schulkameradin Haemi führt zu einer gemeinsamen Nacht. Jongsus Gefühle sind geweckt, doch der Zeitpunkt ist ungünstig – Haemi steht kurz vor einem lange geplanten Trip nach Afrika. Sehnsüchtig erwartet Jongsu den Tag ihrer Rückkehr. Doch am Flughafen begrüßt ihn Haemi mit einem anderen Mann an ihrer Seite. Auf der Reise hat sie den wohlhabenden Ben kennengelernt, der von nun an nicht mehr von ihrer Seite weicht. Als Haemi plötzlich spurlos verschwindet, stürzt die verzweifelte Suche nach ihr Jongsu in ein Labyrinth aus Misstrauen und Paranoia.

Als kleines Kind litt Rebecca unter schlimmen Ängsten, vor allem, wenn abends das Licht ausgeschaltet wurde. Besonders traumatisch war für sie, nicht unterscheiden zu können, ob die Schreckgestalten in ihrem Zimmer real oder nur eingebildet waren. Als erwachsene Frau ist Rebecca diese Angstzustände nun endlich los, reagiert jedoch alarmiert, als ihr kleiner Halbbruder Martin in seinem dunklen Kinderzimmer von ähnlichen Erscheinungen heimgesucht wird. Hängen diese Ereignisse etwa mit ihrem Elternhaus oder gar mit Martins und ihrer gemeinsamen Mutter Sophie zusammen? Mit ihrem Freund Bret begibt sich Rebecca auf Spurensuche und entdeckt, dass ihre gesamte Familie in höchster Gefahr schwebt – und zwar immer dann, wenn das Licht ausgeht…

Annabelle ersteigert auf Flughäfen gestrandete Koffer, um sie dann in ihrer Fernsehsendung öffnen zu lassen. Da die Sendung auch im Internet zu sehen ist, gelingt es ihr immer öfter, die Besitzer der Koffer zu ermitteln.