Mit einer ungeschickt formulierten Äußerung über die Wahrscheinlichkeit eines Krieges im Mittleren Osten löst Simon Foster britischer Minister für internationale Entwicklung, eine Flut von Spekulationen sowie einen internen politischen Machtkampf aus. Denn auf beiden Seiten des Atlantiks gibt es längst konkrete Absichten für einen Einmarsch in den Irak, doch auch die Gegner eines solchen militärischen Einsatzes sind dabei sich zu formieren. Eine entscheidende Rolle spielt dabei Malcolm Tucker, Regierungssprecher und strategischer Berater des Premierministers, der die UN auf die Seite der Kriegstreiber ziehen soll. Auf der anderen Seite steht der abgeklärte US-General George Miller der selbst der Schlachtfelder überdrüssig ist und sich gegen eine militärische Intervention positioniert. Doch sie haben starke Gegner wie den neokonservativen Linton Barwick..

Dies ist der dritte Film aus der Reihe "Komödien und Sprichwörter" von Éric Rohmer aus dem Jahre 1982. Die 15 Jahre alte Pauline verbringt ihre Ferien mit ihrer älteren Cousine Marion an der Atlantikküste. Die attraktive Marion hat gerade eine gescheiterte Ehe hinter sich, hofft aber weiterhin auf die große Liebe. Pauline dagegen will endlich ihre ersten Erfahrungen mit Männern machen. Diese lassen nicht lange auf sich warten und bald ist sie hin und her gerissen und verwickelt sich und alle Beteiligten in ein Verwirrspiel aus Liebe, Lust und Leidenschaft.

Der junge Karrierist Bob Roberts strebt einen Sitz im Senat an. Nach außen vertritt er Wertvorstellungen wie Nationalbewusstsein und den Erhalt der Familie. Hinter der Maskerade verbergen sich skrupelloses Eigeninteresse und eine Menge leerer Versprechungen.

Ältere Frauen, die Marmelade einkochen, sind nichts Besonderes. Frauen, die sich nackt für einen Kalender ablichten lassen, und das alles für einen guten Zweck - das ist etwas Besonderes! Chris und Annie sind seit Jahren beste Freundinnen. Das beschauliche Leben der beiden Damen in einer kleinen Stadt in Yorkshire wird erschüttert, als Annies Ehemann an Leukämie stirbt. Als Chris, ein Mitglied des lokalen Frauenvereins, die Idee hat, deren alljährlichen Kalender zu produzieren, um damit Geld für das örtliche Krankenhaus zu sammeln, bringt diese ausgefallene Idee nicht nur die kleine Stadt in Aufruhr. Denn bald verbreiten sich die Schlagzeilen so weit, dass selbst Hollywood auf die Kalender Girls aufmerksam wird. Inmitten der großen Aufregung, die Chris Initiative hervorruft, wird die Freundschaft der beiden Frauen auf eine harte Probe gestellt.

Nach vielen Jahren treffen sich vier Studienfreunde wieder. Mittlerweile sind sie alle in den Vierzigern und haben im Leben ganz unterschiedliche Dinge erreicht. Als erstes wäre da Joep (Gijs Scholten van Aschat). Er ist Politiker und steckt mitten in einer Ehekrise. Diese führt dazu, dass er sich in der Wohnung von Pieter (Pierre Bokma) einnistet, einem gescheiterten Künstler, der seine ganz eigenen Probleme mit der Stadtverwaltung hat. Der dritte im Bunde ist Tom (Peter Blok), ein erfolgreicher Anwalt, der seinen Freund gerne bei den Problemen mit der Stadtverwaltung helfen möchte, aber selber erst einmal seine Drogenprobleme überwinden muss. Zu guter letzt rundet der Theaterregisseur Maarten (Jaap Spijkers) das Freundequartett ab. Allerdings hat er dummerweise eine Affäre mit einer seiner Angestellten, die wiederrum Joeps 18 jährige Tochter ist.

Der kalifornische Senator Bulworth hat sein (politisches) Dasein ziemlich satt. Er schließt deswegen eine hohe Lebensversicherung ab und heuert einen Killer auf sich an, auf dass seine Tochter die Lebensversicherung ausgezahlt bekommt. Mit der Gewissheit die nächste Woche nicht mehr zu erleben, zieht er aber noch in den Wahlkampf-Endspurt, wo er so richtig die Sau rauslässt und Klartext redet, denn er hat ja nichts mehr zu verlieren. Er lästert über die Reichen ab, behauptet die Afroamerikaner hätten eh keine Zukunft, und eigentlich intreressiert das ja eh niemanden, einschließlich ihm selbst. Jetzt geht Bulworth auch in Nachtclubs, raucht Dope, rappt seine Reden und sprudelt nur so über vor Beleidigungen, die er den Leuten an den Kopf wirft. Doch keiner hätte gedacht, dass diese Masche beim Volk ankommt und auch Bulworth findet langsam wieder neuen Lebensmut, aber der Killer ist ihm immer noch auf den Fersen!

Von ihren jeweiligen Partnern enttäuscht, lernen sich Marthe und Ludovic auf einer Hochzeit kennen. Nun Cousin und Cousine, beginnen sie eine leidenschaftliche Affaire.

Mike Donnelly ist liebenswert und überaus lebhaft - er ist das leibhaftige Chaos. Er läßt keine Gelegenheit ungenutzt, um seinem großen Bruder Al Stimmen für die Wahl zum Gouverneur des Staates Washington zu beschaffen. Ein gut gemeintes Unterfangen mit eher ruinösen Folgen, denn Mikes Überzeugungsversuche enden durchweg in einem peinlichen Disaster. Um den Schaden in Grenzen zu halten, erklärt sich Wahlberater Steve Dodds bereit, das schwarze Schaf der Familie zu hüten. Was er auch umgehend bereut! Denn irgendwie findet Mike heraus, daß der amtierende Gouverneur ein mieser Betrüger ist und setzt fortan sein Panik-Talent für eine gezielte Vernichtungskampagne ein.

Eine Nacht wie jede andere in den Straßen von Hongkong. Inmitten des Gewusels aus Nachtschwärmern, Autos und fliegenden Händlern besteigen Passagiere einen Minibus, der sie vom Stadtteil Mongkok nach Tai Po bringen soll. Sie stehen für die Diversität der Stadt: Ein junger Mann auf Drogen trifft auf ein streitendes Pärchen, eine Frau mit Gebetskette auf eine frisch Verliebte. Hinterm Steuer sitzt der stetig quasselnde Fahrer. Als der Bus aus einem Tunnel herauskommt, wird es plötzlich still: Straßen und Gebäude sind leer, die Menschen scheinen wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Nur Millionen Neonlichter blinken, als ob nichts wäre. Die ungleichen Fahrgäste suchen in einem verlassenen Café Zuflucht und beraten, was zu tun ist. Sie machen eine schreckliche Entdeckung…

Ronald Reagan, der 40. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, hat einmal gesagt: "Ein Hippie ist jemand, der aussieht wie Tarzan, geht wie Jane und riecht wie Cheetah." Ein Ausspruch, mit dem er sich nicht sonderbar viele Freunde gemacht hat.Ein Ex-President als Serien-Killer, das hat die Welt noch nicht gesehen.

Für Wladimir Putin spielen engste Verbündete bei seinem Krieg in der Ukraine eine wichtige Rolle. Zwei von ihnen sind Jewgeni Prigoschin, Chef der berüchtigten Söldnertruppe „Wagner“ und der tschetschenische Diktator Ramsan Kadyrow.

Mr. Teas, der spießbürgerliche Einzelgänger, hat eine blühende Fantasie und einen Blick für Frauen: Anfangs noch fest in Mieder und Dekolletés gebändigt, tummeln sie sich zunehmend nackt und ungeniert. Was der Voyeur zuerst suchte, verfolgt ihn nunmehr unablässig - überall nackte Frauen, wogende Brüste, schwellende Formen und laszive Bewegungen...