Aufgrund seiner Probleme mit Autoritäten hat es Flieger-Ass Maverick nie geschafft, die ganz große Karriere in der Navy zu machen. Anstatt Orden konnte er so vielmehr disziplinarische Verfahren sammeln. Nachdem er erneut über das Ziel hinausgeschossen ist, wird er kurzerhand zu seiner alten Elite-Flugschule Top Gun versetzt. Dort soll er die jungen Flieger, unter denen sich auch Rooster, der Sohn seines verstorbenen besten Freundes Goose befindet, auf eine Mission vorbereiten, die eigentlich unmöglich zu bewerkstelligen ist: Das schwer geschützte Nuklearprogramm eines fremden Landes muss zerstört werden. Weniger als drei Wochen bleiben zur Vorbereitung. Maverick hat nun alle Hände voll damit zu tun, die besten Absolventen der vergangenen Jahre zu einem Team zu formen, damit der Einsatz nicht zum Selbstmordkommando verkommt.

Zwei Matrosen, Buddusky und Mulhall müssen den jungen Straftäter Medows in ein Gefängnis nach Portsmouth überführen. Dabei entscheiden sich die beiden Matrosen dem Straftäter noch ein paar letzte schöne Stunden zu bereiten, bevor er für acht Jahre wegen eines Diebstahls hinter Gitter soll. Der Weg in den Knast führt durch Kneipen, billige Hotels und Bordelle.

Für "Deepsea Challenge 3D" brach der "Titanic"-Regisseur zu einer nautischen Expedition in die Untiefen des westlichen Pazifischen Ozeans auf. Ziel war der Marianengraben, der tiefste Punkt der Weltmeere. Mit der Unterstützung eines erfahrenen Teams von National Geographic und ihrer Deepsea Challenger U-Boote war es dem Filmemacher tatsächlich vergönnt, die waghalsige Reise - am tiefsten Punkt beträgt der Wasserdruck circa 1070 bar - in einer grünen Kapsel allein anzutreten. Der preisgekrönte Regisseur hatte sich acht Jahre auf die gefährliche Fahrt vorbereitet, unter anderem mit Yoga. Unter lebensgefährlichen Umständen gelangen James Cameron während seines riskanten Tauchgangs schließlich atemberaubende Aufnahmen von dieser geheimnisvollen, dem Menschen so fremden Wasserwelt.

Biografie über Frank Wead, den Kommandanten der US-Marinepiloten im 2. Weltkrieg, der sich von einer schweren Verwundung nach einem Flugzeugabsturz erholte und später zum Nationalhelden wurde.

Der amerikanische U-Boot-Offizier Alexander ‘Alec’ Austen wird wegen seiner pazifistischen Weltanschauung von seiner Crew als Feigling angesehen. Er muss sich gegen sie behaupten und seinen Ruf wiederherstellen...

Ein bislang redlicher Tiefseetaucher, der zäh und hart um seine Existenz gerungen hat, läßt sich mit zweifelhaften Elementen ein, um einen versunkenen Schatz zu heben und dadurch mit einem Schlag reich zu werden. Seine Vorsicht rettet ihn vor den heimtückischen Anschlägen seiner Geschäftspartner. Als er den Schatz, ein goldenes Kreuz, unter Lebensgefahr gehoben hat, gibt er es an die Kirche zurück, aus der es gestohlen worden ist.

Im April 1945 landet die US-Marine auf der Insel Okinawa. Der Kompanie unter Lieutenant Anderson (Richard Widmark) bleiben 24 Stunden, um die japanische Raketenbasis zu zerstören. Obwohl die Angst regiert, gelingt es Anderson, die Schlotterhasen (u.a. Karl Malden) zu einer starken Einheit zusammenzuschweißen. – Es sollte ein realistischer Antikriegsfilm werden, heldenhafte Stereotypen gewinnen jedoch die Oberhand.

Vom ersten Moment bis zur letzten Szene von Mergui kann man wirklich sehen dass der Regisseur Sandor Poppinga sich um das Thema „Natur und Reisen“ kümmert da er seinen Film mit vielen Details und Emotionen durchdrungen hat. Wir gratulieren der gesamten Crew und ganz besonders den Kameramännern. Der Film handelt von Myanmar, auch bekannt als Burma. Es ist eine schöne Hommage an das Land und eine realistische Darstellung seiner Naturwunder und Probleme. Der Film ist thematisch sehr vielfältig, aber meiner Meinung nach trifft es die Bezeichnung als „ökologische Vorsichtsgeschichte“ am besten. Das zeigt sich am deutlichsten in seinem dritten Kapitel, indem er das unglücklicherweise große Problem der Überfischung und Zerstörung der Meeresumwelt dieses Landes beleuchtet.

In dem Film Menschen unter Haien des Tauchpioniers Hans Hass von 1947 wird die meeresbiologische Arbeit mit Hilfe eines Schwimmtauchgerätes gezeigt.