81 – The Other World wagt die Überschreitung einer Grenze. Niemals zuvor gelang es einem Kamerateam, derart tief in das Denken der verschwiegenen Bruderschaft einzudringen. Niemals zuvor zeigten sich die HELLS ANGELS derart offen vor einer Kamera. Trotzdem bleibt ein Abstand, eine Distanz, auf den die Mitglieder des Vereins Wert legen. Für sie gibt es nur Innen und Außen: Die Welt der HELLS ANGELS bleibt stets eine andere. Seit der Gründung 1948 stehen die HELLS ANGELS im Kreuzfeuer von Politik und Medien. Dadurch zeichnet sich in der Öffentlichkeit ein Bild von kaltblütigen Außenseitern, denen jedes Mittel recht scheint, ihren Machtbereich auszuweiten. Erstmals sprechen die HELLS ANGELS selbst über ihre Sicht der Dinge. Dieser Film überschreitet Grenzen. Dabei zeigt sich das Bild eines Männerbundes mit strengen Regeln und Gesetzen, voller Härte und Macht.
Die amerikanischen Schriftstellerin Deborah Lipstadt kann Menschen wie den britischen Historiker David Irving nicht ausstehen. Der englische Autor behauptet in seinen Schriften, dass es den Holocaust nie gegeben habe und dass Adolf Hitler in seiner Rolle als Nazi-Führer stark verzerrt und dämonisiert dargestellt worden ist. Deshalb bezeichnet Lipstadt ihn als Holocaust-Leugner. Um ihrer Anschuldigung entgegenzuwirken, klagt der erboste Irving sie daraufhin der Verleumdung an. Es kommt zu einem Gerichtsprozess, bei dem die US-Amerikanerin beweisen muss, dass die Nazi-Verbrechen in den Konzentrationslagern tatsächlich stattgefunden haben und dass Irving historische Daten manipuliert hat.
1984 kommt der erste Ghostbusters-Film in die Kinos und feiert weltweite Erfolge. In Interviews berichten Darsteller und Crew-Mitglieder wie Dan Aykroyd, Harold Ramis, Ernie Hudson, Sigourney Weaver und Ivan Reitman vom Entstehungsprozess des Blockbusters.