Sketch-Sammlung der englischen Comedy-Truppe Monty Python, die Ausschnitte aus ihren TV-Shows enthält, darunter der Wettbewerb um den Oberklassentrottel des Jahres, den Papageienkauf, die marodierenden Omas, das Holzfällerlied, das Mäuseklavier, den tödlichen Witz u. a.

In diesem Kompilationsfilm wird, neben bekannten Szenen, vor allem die Geschichte von Kyouko und Katsuya, Toorus Eltern, erzählt. Zusätzlich werden einige komplett neue Szenen gezeigt, die nach dem Ende der dritten Staffel spielen.

Rebellion als Geisteshaltung. Die beiden 18-jährigen Freunde Heiko und Tommy wollen abhauen. Raus aus der DDR. Natürlich nicht nach Moskau, nicht nach Prag - nach Australien soll es gehen. Doch der Preis für die ersehnte Freiheit ist hoch Nach einer gescheiterten Republikflucht landen die beiden im härtesten Knast der DDR. Brachiale Gewalt, Korruption und sexueller Missbrauch sind dort an der Tagesordnung. Schutzsuchend schließt sich Tommy der starken Gemeinschaft einsitzender Neonazis an, während Heiko sich ihnen verweigert. Tommy gelingt es, nicht nur das Zuchthaus sondern auch die Staatsgrenze hinter sich zu lassen. Ironie des Schicksals Kurz nach der Flucht fällt die Mauer. Einige Monate später treffen sich die Kumpels wieder und die Situation ist verkehrt. Inzwischen ist Heiko zum bekennenden Neonazi geworden. Wieder gerät ihre Freundschaft zwischen die politischen Fronten...

Szabi hat es vermasselt. Das Fußballtalent ist bei einem wichtigen Spiel vom Platz geflogen, hat seinen Trainer, den Scout von der Erstliga-Mannschaft und seinen besten Freund und Mitspieler Bernard enttäuscht. Szabi haut ab, zurück nach Ungarn, wo er ein abbruchreifes Haus von seinen Großeltern geerbt hat. Ganz allein, mitten im Nichts, stellt er fest, dass er mit Fußballspielen aufhören will - und lieber anfangen zu leben. Von den Menschen im Dorf argwöhnisch beobachtet, lernt Szabi den gleichaltrigen Áron kennen, der ihm zeigt, wie man das undichte Dach repariert. Eines Nachts, nach einer Mopedtour und viel Wodka, kommen sich die beiden auch körperlich näher. Für beide ist das ungewohnt, doch sie lassen sich darauf ein. Szabi ignoriert die Rufe, die ihn überzeugen wollen, nach Deutschland zurückzukehren, und Aron widersetzt sich dem Druck seiner homophoben Freunde.