John J. Dunbar ist ein Lieutenant der Nordstaaten-Armee, dem nach einer schweren Kriegsverletzung das Bein amputiert werden soll. Dunbar erträgt diese Vorstellung nicht und will sich umbringen. Auf einem Pferd reitet er vor den Feindeslinien auf und ab, doch statt zu sterben, wird er zum Helden: Die Kugeln der Feinde verfehlen ihn wie durch ein Wunder. Dadurch werden die Feinde abgelenkt und am Ende steht ein glorreicher Sieg für die Nordstaaten. Dunbar darf sein Bein behalten und das Pferd, welches ihn so sicher vor dem Feindesfeuer bewahrt hat. Dunbar wird auf eigenen Wunsch an den westlichsten Außenposten versetzt, den es gibt. Der Posten ist verlassen, die dort stationierten Truppen wurden im Kampf mit den Indianern getötet oder sind geflohen. Alleine bringt er den Außenposten wieder auf Vordermann und genießt die Zeit in der freien Wildnis. An seiner Seite sind nur sein treues Pferd und ein einsamer Wolf, der ihn aus der Ferne beobachtet und jeden Tag ein Stückchen näher kommt …

Die Dokumentation zeigt das Leben und harte Training einer 14-jährigen Gewichtheberin namens Asmaa, genannt Zebiba, in der Nähe einer viel befahrenen Straße am Hafen von Alexandria. Ihr Wunsch ist es, eines Tages Weltmeisterin in diesem Sport zu werden. Sie kämpft dabei auch gegen sich selbst, gegen die mentale Schwäche. Zebiba ist stark und überwindet gemeinsam mit ihrem Trainer Captain Ramadan alle Widerstände. Auch Captain hat einen Traum.

Die Aufzeichnungen des jüdischen Dozenten gelten heute als einzigartige Chronik der Verfolgung im Dritten Reich. In Tagebuchauszügen, Archivbildern und Interviews schildert das Porträt die Zeit Klemperers im Dritten Reich. Eine Doku über seinen Lebensabend in der DDR.