Faust ein alter Gelehrter ist mit seinen Latein am Ende, als über seine Stadt die Pest einbricht. Doch dann erscheint Mephisto und verspricht ihm ewige Jugend und Reichtum. Faust geht schließlich auf den Pakt des Teufels ein. Doch dann begegnen die beiden Gretchen und die Tragödie nimmt ihren Lauf…
Zoey Miller (Josephine Langford) ist eine superschlaue Oberstufenschülerin, die sich nicht für die romantische Liebe interessiert. Als Zack, der beliebteste Junge der Schule, an Amnesie leidet und Zoey mit seiner Freundin verwechselt, wird ihr Leben auf den Kopf gestellt.
Inmitten einer kargen Landschaft hält ein Bus und spuckt den ahnungslosen Andreas in eine neue Welt. Er wird in ein vorgefertigtes und anonymes Leben gesteckt, erhält Wohnung, Job und Kleider. Andreas tippt nun täglich Zahlen in einen Computer, ohne dass er weiß, wozu, und findet bald eine Freundin, Anne-Britt. Nach mehreren Nächten mit mechanischem Sex kommen Andreas erste Zweifel. Ist dies tatsächlich ein Leben, das er führen will? Denn etwas läuft falsch, etwas fehlt: er vermisst den Geschmack der Speisen, die Wirkung von Alkohol, es gibt keine Kinder, keine Geräusche und keine Emotionen. Eine Affäre mit der blonden Ingeborg scheint die gewünschte Abwechslung in der allgemein gepflegten Oberflächlichkeit zu bieten. Doch als Andreas seinen Sinnen für das wahre Leben folgt, kommt er dabei in Schwierigkeiten - denn einen Ausgang aus dieser gespenstisch netten Welt mit seiner blitzsauberen Fassade scheint es nicht mehr zu geben.
Der 16-jährige Leland begeht eine unfassbare Tat: mit 20 Messerstichen tötet er einen behinderten Jungen. In der Isolierstation der Jugendstrafanstalt begegnet er dem Gefängnislehrer Pearl. Dieser ermöglicht ihm, ein Schreibheft und einen Stift mit in die Zelle zu nehmen, um seine Geschichte aufzuschreiben. Pearl ist jedoch nicht nur aus idealistischen Gründen an dem jugendlichen Straftäter interessiert, sondern sucht auch Stoff für sein eigenes Buch. Je tiefer er in die Vergangenheit des Jungen eindringt, desto komplexer wird das Mysterium um dessen Beweggründe.
Als der New Yorker Gangster Bugsy Siegel Ende der 1930er Jahre nach Kalifornien kommt, verfällt er dem Starlet Virginia Hill und will in seiner unstillbaren Sucht nach Ruhm ein gigantisches Kasino mitten in der Wüste errichten. Hochklassig besetzte Gangster-Ballade mit Warren Beatty in einer Paraderolle als narzisstischer Hasardeur und Gründer des Spielerparadieses Las Vegas. Mitte der 1930er Jahre hat ein Gangstersyndikat, bestehend aus Lucky Luciano, Meyer Lansky und Benjamin "Bugsy" Siegel, das Glücksspiel in New York unter Kontrolle. Bugsy soll jetzt die Westküste für das expandierende Trio an sich reißen und fliegt nach Los Angeles. Der Filmstar George Raft, ein Jugendfreund aus Brooklyn, führt ihn nebenbei in Hollywood ein, und die Filmwelt schlägt Bugsy sofort in ihren Bann. Der narzisstische, ebenso charmante wie eiskalte Gangster wird süchtig nach Ruhm und pompöser Selbstinszenierung.
Densha Otoko ("Zugmann") ist ein japanischer Kinofilm basierend auf der angeblich wahren Geschichte eines 23-jährigen Otaku (japanischer Geek) der beim Übergriff eines Betrunkenen auf eine junge Frau in einem Zug dazwischenschreitet. Es entwickelt sich eine Beziehung zwischen den Beiden, die der junge Mann auf das japanische BBS "2channel" postet.
Als die Kunststudentin Imogen in einer New Yorker Bar dem College-Boy Al über den Weg läuft, ist es Liebe auf den ersten Blick. Zunächst beginnen die beiden, sich auf platonischer Ebene zu nähern. Sie tauschen sich über ihre Lieblings-Musik, ihr Lieblings-Essen und ihre Lieblings-Bilder aus, ehe sie nach einem wunderbaren Abend gemeinsam im Bett landen. Doch das junge Glück währt nur kurz. Die 19-jährige befürchtet plötzlich schwanger zu sein und über dem Duo schwebt mit einem Mal das berühmt-berüchtigte Wort Bindungsangst...
Ein No-budget-Film basierend auf dem Roman “Der Spieler” von F. Dostojewski. Mit nur 2000€ gedreht und damit der billigste jemals hergestellte Film der im Wettbewerb eines A-Festivals (Shanghai) gelaufen ist.