Im stolzen Alter von 121 Jahren erzählt Jack Crabb die Geschichte seines Lebens. Als Zehnjähriger wird er von Indianern entführt und aufgezogen. Sechs Jahre verbringt der von den Cheyenne "Little Big Man" genannte Crabb in der Prärie, bevor er zu den Weißen zurückkehrt. Der christlich-liebevollen Obhut der aufreizenden Pfarrersfrau Mrs. Pendrake indes entflieht er rasch. In den folgenden Jahren versucht sich Crabb in etlichen Berufen und wird zu einem rastlosen Wanderer zwischen der Welt der Indianer und der Weißen. In der Schlacht am Little Big Horn erlebt er schließlich den letzten Sieg der amerikanischen Ureinwohner und kehrt als einziger weißer Überlebender zu den Indianern zurück...
Der Farmer Joe Starrett hat sich mit seiner Familie in Wyoming eine bescheidene Existenz aufgebaut. Doch der Frieden wird immer wieder durch die Männer des skrupellosen Viehzüchters Ryker gestört, der die kleinen Farmer aus der Gegend, wenn nötig mit Gewalt, vertreiben will. Eines Tages taucht ein geheimnisvoller Fremder namens Shane in der Gegend auf. Bei Starrett findet er Arbeit und freundet sich mit dessen kleinem Sohn Joey an. Es stellt sich heraus, dass Shane ein Revolverheld ist. Shane ist entschlossen, den schutzlosen Farmern bei ihrem Kampf gegen Rykers Bande zu helfen...
Die stumme Ada wird mit ihrer Tochter und ihrem Piano am Strand von Neuseeland abgesetzt, um eine arrangierte Ehe einzugehen. Ihr Gatte weigert sich jedoch, das geliebte Instrument durch den unwegsamen Dschungel transportieren zu lassen. Das besorgt der eremitenhafte Arbeiter Baines, der das Klavier in sein Haus schafft und einen Pakt mit Ada schließt: Sie darf auf dem Klavier spielen, wenn er sich gewisse Freizügigkeiten leisten darf. Langsam entsteht eine innige erotische Verbindung zwischen den beiden.
Ein namenloser Prediger hilft einer Gruppe von friedfertigen Goldschürfern, die von einem brutalen Minenunternehmer erpresst werden. Regisseur und Hauptdarsteller Clint Eastwood schlüpft in diesem Spätwestern aus dem Jahr 1985 erneut in seine Paraderolle als wortkarger, geheimnisumwobener Revolverheld.
Winnetou kommt zu spät, um einen Überfall von Banditen unter der Führung des Schurken Murdock auf die Kriegskasse der Armee zu verhindern. Major Kingsley stirbt in seinen Armen, kann ihm aber zuvor noch mitteilen, wo das Gold versteckt ist. Vor Gericht wird der Major beschuldigt, die Kasse selbst geraubt zu haben und anschließend nach Mexiko geflohen zu sein. Das Verfahren wird unterbrochen, bis Kingsleys Tochter Mabel mit einem möglicherweise entlastenden Brief eingetroffen ist. Oberschurke Murdock war bei der Verhandlung anwesend und hat so von dem Brief erfahren. Er überfällt die Postkutsche mit Mabel, um ihr den Brief zu entwenden, wird aber bei seinem Tun vom eintreffenden Old Shatterhand überrascht. Murdock gelingt die Flucht. Mabel weist den Brief dem Gericht vor, gestattet jedoch nicht die Einsichtnahme und erhält eine Frist von 60 Tagen, um weitere Beweise vorzulegen.
In dem Wildwest-Nest Tucson wartet ein Treck von Siedlern auf den Scout, der sie zum Shelly-See bringen soll. Dort wollen sie sich friedlich niederlassen. Doch der Scout erscheint nicht. Ein skrupelloser Geschäftsmann, der im ganzen Westen nur als "Der Ölprinz" bekannt ist, hat ihn töten lassen. Er will das Land am See für sich haben, um es einer Bank zu verkaufen. Angeblich sollen sich hier höchst ergiebige Ölquellen befinden. Winnetou, Old Surehand und Old Wabble entlarven das Ganze als groß angelegten Schwindel. Während Wabble den Treck durch die Wildnis führt, wollen Winnetou und Surehand den Navajos klarmachen, dass die Siedler in friedlicher Absicht durch ihr Land ziehen. Doch da lässt der Ölprinz den Sohn des Häuptlings heimtückisch ermorden. Er schiebt die Tat den Siedlern in die Schuhe.
Eigentlich wollen sie die Hobby-Detektive "die drei Fragezeichen" eine kleine Pause gönnen. Also nutzen sie das Angebot von Peters Vater, der einen Job in Südafrika angenommen hat und die Detektive dorthin mitnehmen will. Doch Justus, Peter und Bob wären nicht die von der Verbrecherwelt gefürchteten drei Fragezeichen, wenn sie in ihren Ferien einfach nur faul in der Sonne herumliegen würden. Demnach ist es kein Wunder, dass die cleveren Jungs bald ihren nächsten Fall zu lösen haben...
In Kansas wird scharf geschossen: Nach dem amerikanischen Bürgerkrieg haben die Einwohner der Stadt Abilene ihre eigenen Gesetze eingeführt. Selbst der Sheriff ist dagegen machtlos. Die alteingesessenen Viehzüchter regieren die Stadt nach ihrem Willen. Als neue Siedler hinzu kommen, eskaliert die Gewalt in Abilene. Denn während die Cowboys ihr Vieh frei umherziehen lassen wollen, bestehen die Siedler auf ihr Recht, Land abzustecken und Felder anzulegen. Um den Streit zu schlichten und Blutvergießen zu verhindern, wird ausgerechnet Dan Mitchell auserkoren, die Macht des Gesetzes zu vertreten. Eigentlich ist der aber viel mehr damit beschäftigt, den örtlichen Saloon zu inspizieren, wo die schöne und kesse Sherry als Sängerin arbeitet. Doch auch die sittsame Rita ist keinesfalls zu verachten. Und dann sind da ja noch die wütenden Männer von Abilene.
Beim Rucksacktrip durch Australien lernen Alex und Sophie aus England den allein reisenden Taylor aus Amerika kennen. Man beschließt, den Weg für ein paar Stationen gemeinsam fortzusetzen, und obwohl ihnen die eine oder andere Marotte von Taylor komisch vorkommt, fassen beide Vertrauen zu ihm. Taylor dankt es ihnen schlecht, in dem er Alex gegenüber Sophie diskreditiert und sich zugleich an Sophie heran macht. Doch eine schnelle Affäre ist nicht alles, wonach dem Psychopathen der Sinn steht.