In dieser Adaption nach dem beliebten Roman von Abdel Rahman a al-Sharqawi versucht eine Gruppe Bauern, ihr Dorf gegen einen korrupten Großgrundbesitzer zu verteidigen.
Der britische Kriegsgefangene Brooks wird als Betreuer der Elefantenkuh Lucy im Münchner Tierpark abgestellt. Nach dem dieser von Alliierten Kampffliegern bombardiert wird, erhält er den Auftrag Lucy nach Innsbruck zu evakuieren. Dabei gerät er mit der SS in Konflikt und flieht über die Alpen. Was einst schon Hannibal konnte, das kann Brooks schon lange. Auf ihrer Flucht stoßen Brooks und Lucy des Öftern auf den Partisanen Packy, der in Österreich gegen die Deutschen kämpft. Gemeinsam erleben sie einige Abenteuer mit einer spektakulären Zugentgleisung entlang der Montafonerbahn auf dem Weg in die neutrale Schweiz.
„Der Spaty“ spielt kurz vor und während des Sechstagekrieges im Juni 1967 und handelt von einem jungen Polizisten, der in einem kleinen Dorf in Oberägypten stationiert ist, dessen Bewohner unter der Belästigung durch einen korrupten Geschäftsmann leiden.
Yehia wird in London am Herzen operiert. Im Rückblick auf sein Leben wird seine Herzkammer zum Gerichtssaal, in dem er sich für seine Fehler rechtfertigen muss.
Robert Toulon, Großneffe des Puppenmeisters Andre Toulon, erbte von diesem die Fähigkeit, Puppen per Eigenbluttransfusion in lebendige und allzeit willfährige Handlanger zu verwandeln. Der Erfolg weckt den Neid der Spielzug-Imperatorin Erica Sharpe, plant jene doch bereits seit längerem, rechtzeitig zu Weihnachten die Weltherrschaft per Puppenterror zu erlangen. Zu diesem Zweck muss sie jetzt bloß noch Toulons Tochter auf dem Altar des Dämon Bael opfern. Toulon aber hat andere Pläne.