In einer kleinen Bergbaustadt ist vor gut 20 Jahren am Valentinstag eine schreckliche Katastrophe untertags geschehen, weil zwei Bergleute ihren Dienst vernachlässigt haben. Ein Überlebender der Katastrophe, der den Verstand verlor, entkam kurz darauf aus einer Klinik. Jetzt steht St.Valentin wieder bevor und der Bürgermeister bekommt ein gräßliches Geschenk in einer Bonbonniere zugesandt: ein herausgeschnittenes menschliches Herz. Grund genug alle Feiern abzusagen, doch eine Gruppe Jugendlicher setzt sich darüber hinweg, um in der alten Mine zu feiern. Doch dort geht der Killer um ...

Rob und Pia wollen ein paar Urlaubstage an Australiens wilder Westküste verbringen, doch auf der Rückfahrt vom Angeltrip nimmt man den falschen Flusslauf und sucht Schutz vor dem herannahenden Unwetter ausgerechnet am Hof einer unwirschen Hinterwäldlerfamilie, bestehend aus zwei rohen Brüdern und ihrem noch schlimmeren Vater. Die finden Gefallen daran, die Frau zu missbrauchen und den Mann zu demütigen, haben jedoch nicht mit der Widerstandskraft und dem Einfallsreichtum von Pia gerechnet.

Drei Freunde haben ein Alien gefangen, an einer Stelle in der Prärie, wo es mehr davon gibt. Sie sinnen auf Rache, denn vor Jahren brachten die Aliens den Bruder von einem der Männer um. Sie verfrachten ihre Beute zur Farm ihres Kumpels Wyatt, der schon mal für längere Zeit von Aliens entführt war und vielleicht weiß, was man tun muss. Wyatt ist alles andere als begeistert, vermutet er doch zu recht eine Falle der Fremdlinge. Tatsächlich beginnt der Gefangene, seine Häscher zu manipulieren.

In einer kleinen Stadt schaut sich eine Gruppe Jugendlicher in der Mitternachtsvorstellung eines alten Kinos einen Kulthorrorfilm aus den 70er Jahren an. Alle haben ihren Spaß, doch als einer ihrer Freunde - mitten im Film! - ermordet wird, sind alle entsetzt. Sie finden heraus, dass das kein alberner Scherz war! Das Kino ist verschlossen, niemand kann hinaus, und der Killer hat keine Gnade! Gefangen zwischen der Realität und dem Flimmern des Horrorstreifens werden die Jugendlichen bald die Opfer in ihrem eigenen Film…

Drei Männer entführen eine Frau und foltern diese, um mit der Schmerzgrenze des menschlichen Körpers zu experimentieren.

Gesichter des Todes ist ein sogenannter Mondofilm, eine Art Dokumentation, die sich durch explizite Gewaltdarstellung auszeichnet. Der Film zeigt verschiedene, besonders grausame Todesfälle, die dem Zuschauer wie ein Zusammenschnitt verschiedener Nachrichtenausschnitte und Amateuraufnahmen erscheinen. Die meisten Szenen sind allerdings inszeniert.

Courtney und ihre Freunde fahren zum Campen tief in die Wälder Nordkaliforniens. Mitten in das berüchtigte Smaragd-Dreieck. Hier lebt in einer abgelegenen Waldhütte Brock, ein seltsamer Einsiedler mit seiner Familie. Was die Clique nicht wissen kann - schon seit vielen Jahren soll es hier immer wieder Angriffe von mysteriösen Alien-Kreaturen gegeben haben. Es dauert nicht lange, da müssen sich die jungen Camper selbst gegen eine überraschende Attacke wehren. Irgendetwas scheint aber seltsam. Steckt Brock selbst hinter diesen Anschlägen, oder sind diese Wesen womöglich doch Aliens?

Als ein paar Freunde zufällig über das altertümliches Würfelspiel Knucklebones stolpern, das aus menschlichen Knochen hergestellt ist, können sie nicht widerstehen und beginnen eine Partie. Allerdings beschwören sie auf diese Weise einen gleichnamigen Dämon, der auf der Suche nach frischen Knochen ist, um weitere Spiele herzustellen. Nun müssen die Freunde die Beine in die Hand nehmen und fliehen, solange es noch geht.