Chloé und Louis sind beide gehörlos, aber das hindert sie nicht daran sich gut zu verstehen. Heimlich fühlen sie sich zueinander hingezogen. Ihre Gesten ersetzen ihre Worte, ihr Zusammensein ist wie eine Choreographie. Allerdings kennen sie sich noch nicht sehr gut, und ein gemeinsames Abendessen bringt die Schwächen von Louis zum Vorschein. Er schreckt vor Chloés Sorglosigkeit zurück – vor allem aber stört er sich an seiner eigenen Inflexibilität. An diesem Abend gelingt es ihm einfach nicht, sich zu entspannen. Hinzu kommt, dass er allergisch auf Katzen reagiert, und Chloé versehentlich eine mit in die Wohnung gebracht hat. Eine impulsive Bewegung von Louis führt dazu, dass beide im Krankenhaus landen.

Der geisteskranke Serienkiller Carl Stargher hat es auf junge Frauen abgesehen. Doch FBI-Agent Peter Novak kommt ihm sehr schnell auf die Spur. Bevor Stargher verraten könnte, wo er sein letztes Opfer gefangen hält, fällt er in eine Art Koma. Novak ist unter Zeitdruck: Sollte er innerhalb der nächsten 40 Stunden die junge Frau nicht finden, wird sie in einer hermetischen Zelle, die über eine Zeitautomatik mit Wasser volläuft, qualvoll ertrinken. Als letzten Ausweg wendet Novak sich an die Psychotherapeutin Catherine Deane. Mit Hilfe einer neuen Methode soll sie in die Gedankenwelt des Killers eintauchen, um dort nach Hinweisen auf das Versteck zu suchen. Catherine gerät dabei jedoch in eine Alptraumwelt von so monströsen Ausmaßen, dass sie bald selbst nicht mehr zwischen virtueller und tatsächlicher Wirklichkeit unterscheiden kann. Und schließlich stellt sie fest, dass Stargher sie in seiner kranken Phantasie bereits längst erwartet hat.

Mit den Filmen "Père Ubu" und "Mère Ubu" widmete sich Heinrich Sabl in zwei Teilen einer Adaption des Theaterstücks "König Ubu" von Alfred Jarry. Die beiden Ubu-Filme sind die wohl aufwendigsten der bisherigen Arbeiten von Heinrich Sabl und wurden auf zahlreichen Festivals aufgeführt. Bekannte Schauspieler wie Katharina Thalbach, Ben Becker und Sophie Rois liehen den Figuren ihre Stimmen.

Mit den Filmen "Père Ubu" und "Mère Ubu" widmete sich Heinrich Sabl in zwei Teilen einer Adaption des Theaterstücks "König Ubu" von Alfred Jarry. Die beiden Ubu-Filme sind die wohl aufwendigsten der bisherigen Arbeiten von Heinrich Sabl und wurden auf zahlreichen Festivals aufgeführt. Bekannte Schauspieler wie Katharina Thalbach, Ben Becker und Sophie Rois liehen den Figuren ihre Stimmen.