Die schlechte Nachricht: Arty und Jay müssen den Sommer über zu ihrer herrischen Großmutter. Die gute Nachricht: Oma hat nur seltsame Vögel unterm Dach. Tante Bella (Mercedes Ruehl), hinreißend schön, aber leicht irre, macht ständig Jagd auf Kerle. Hinter Onkel Louie, dem Dunkelmann mit dem mysteriösen Aktenkoffer und den 1000 Anekdoten, sind hingegen ganz andere Kaliber her. Umlagert von Fies- und Finsterlingen entdecken Arty und Jay ihren Familiensinn ...
Der achtjährige Tobias, der mit seiner Mutter, Gitarristin einer Rockband, in Stockholm lebt, träumt von seinem leiblichen Vater in Griechenland und erlebt in der Schule die erste Liebe, während Mama vom Polizisten Göran verehrt wird. Bis zum doppelten Happyend bei Tintenfischfang in Hellas bietet der vielfach ausgezeichnete Jugendfilm originelle, temporeiche und fantasievolle Familienunterhaltung mit sympathischen Darstellern in bester Tradition des skandinavischen Jugendfilms.
“Die Liebe ist wie eine Sanduhr, bei der sich das Herz füllt, während sich das Gehirn leert.” Mit zarten 29 Jahren und einer Million Dollar aus dem Verkauf ihres Beziehungs-Ratgebers im Rücken glaubt Amy sich im Besitz der letzten Weisheiten über das Leben, die Männer und die Unvereinbarkeit der Geschlechter. Was ihr – wahrscheinlich genau deshalb – zum richtigen Glück leider noch fehlt, ist eine richtige Beziehung mit richtig gutem Sex. Da der Titel ihres Buches “Warum Liebe nicht funktioniert” auch ihr persönliches Credo ist, wirkt die zwischen Interviews und Talkshows tingelnde feministische Ikone auf Männer eher abschreckend – bis sie von dem attraktiven Radiomoderator und bekennenden Macho Matthew Starr bei einem Interview zuerst mit chauvinistischen Sprüchen eingedeckt und dann massiv beflirtet wird. Ein mieser Trick...?