Die Vrijthof-Konzerte gibt es seit zehn Jahren, und dieses Jubiläum war für André Rieu Anlass genug, ein besonders festliches und unvergessliches Jubiläumskonzert mit seiner neuen DVD "Love In Venice" zu veranstalten, die eine Auswahl von Lieblingsstücken aus dem Konzert enthält. Für diese zehnte Konzertreihe ließ er den Vrijthof eigens im venezianischen Stil dekorieren, komplett mit Dogenpalast, Rialtobrücke, einem fabelhaften italienischen Brunnen und einer farbenfrohen venezianischen Maskerade, und es war ein Fest von Anfang bis Ende. Love In Venice ist ein Abend voller wunderbarer italienischer Musik, Welthits wie Funiculi funicula, Tiritomba und Vieni sul mar und fabelhafter Opernarien. Anlässlich dieses Jubiläums ist der italienische Sänger Rocco Granata gekommen, um seinen Welthit Marina zu singen.
Im Haus des Wiener Komponisten Johann Strauss lebte Johann Maus. Immer wenn der Komponist seine Walzer spielte, tanzte die Maus zur Musik und konnte sich nicht beherrschen. Eines Tages, als Strauss weg war, spielte die Hauskatze die Musik seines Herrn.
Als Königin der Nacht glänzt Diana Damrau, und als ihr Gegenspieler, der vermeintlich böse Sarastro, der sich als Hüter der wahren Menschlichkeit entpuppt, ist der großartige René Pape zu erleben.
Adam Lemp ist Musikprofessor und hat vier Töchter: Thea, Emma, Kay und Ann. Die Lemps führen eine Pension. Thea hält nichts davon, aus Liebe zu heiraten und plant eine Hochzeit mit Ben Crowley aus finanziellen Beweggründen. Emma wird von dem schüchternen Pensionsgast Ernest verehrt. Kay ist die einzige Tochter mit musikalischen Ambitionen. Die jüngste, Ann, schwört sich, niemals zu heiraten.
Pianomania porträtiert den passionierten Steinway & Sons Klavierstimmer Stefan Knüpfer. Im Zentrum des Films steht dessen schwierige Zusammenarbeit mit dem berühmten Pianisten Pierre-Laurent Aimard. Die Liebe zur Perfektion und der Hang zu einem kleinen bisschen Wahnsinn scheinen in Pianomania oft nah beieinander zu liegen, wie sich auch in Knüpfers Arbeit mit anderen namhaften Kunden (den Pianisten Lang Lang und Alfred Brendel) zeigt.
Ein experimenteller Konzertfilm, der Beethovens 6. Symphonie durch die Nutzung innovativer Beleuchtungs-, Kamera- und Schnitt-Techniken in Bilder umsetzt.
m 19. Jahrhundert ist der Komponist Franz Liszt (Roger Daltrey) so etwas wie der angesagteste Rockstar und zieht zu seinen "Konzerten" Hunderte von kreischenden Mädchen an. Natürlich vergnügt er sich auch mit zahlreichen von ihnen, was ihn immer wieder in den Konflikt mit Ehemännern bringt, was in surrealen Episoden endet. Als er schließlich die russische Prinzessin Carolyn (Sara Kestelman) ehelichen will, wird ihm das vom Papst (Ringo Starr) verwehrt, der ihn beauftragt, erst seinen Komponistenkollegen Richard Wagner (Paul Nicholas) zu stoppen, der nicht nur ein Vampir ist und künstliches Leben erschaffen kann, sondern auch alle Juden in Europa vernichten möchte..
Der Film spielt im Europa des 19. Jahrhunderts und begleitet schemenhaft den Violinisten und Komponisten Niccolò Paganini. Den Ausgangspunkt bildet ein Konzert, in dem die Wirkung von Paganinis Musik auf das weibliche Geschlecht deutlich gemacht werden soll. Es schließt sich eine Bilderflut an, die sich hauptsächlich mit der unersättlichen Begierde Paganinis nach Frauen und seinem langsamen Verfall beschäftigt. Der umjubelte Musiker ist chronisch pleite und sein Lebensstil ist gerade der Kirche ein Dorn im Auge. Seine innere Unruhe treibt ihn von Stadt zu Stadt. Sein einziger Ruhepunkt ist sein Sohn Achille. Von ehrlicher Liebe erfüllt, bleibt Achille ihm bis zum Tode treu. Der Film geht nicht biographisch vor. Vielmehr zeigt er die Darstellung der Person Paganini aus Kinskis Sichtweise. Kinski Paganini ist der letzte vollendete Film Klaus Kinskis. Kinski, der das Drehbuch verfasste, spielte die Hauptrolle und übernahm auch die Regie und den Schnitt des Films.
Der Thomanerchor und das Gewandhausorchester Leipzig interpretierten 2018 in der Thomaskirche Leibzig unter der Leitung von Gotthold Schwarz zusammen mit einem international renommierten Solisten-Ensemble.
Das legendäre Mauerfallkonzert der Berliner Philharmoniker unter der Leitung des Dirigenten Daniel Barenboim im November 1989 war eines der wohl emotionalsten Konzerte der Musikgeschichte. Anlässlich der Maueröffnung am 9. November 1989 beschlossen die Berliner Philharmoniker spontan, den Besuchern aus Ost-Berlin und der DDR ein kosten loses Sonderkonzert zu geben. Beflügelt von der euphorischen Stimmung in der Berliner Philharmonie und inspiriert durch die historischen Ereignisse vor den Türen spielten die Musiker ein einmalig bewegendes Konzert.
Viele berühmte Opernstars des 20. Jahrhunderts sind in seltenen, größtenteils bislang nicht verfügbaren Mitschnitten zu hören und zu sehen: Callas, Caruso, De Luca, Martinelli, Flagstad, Tauber, Tebaldi, Vickers, Wunderlich …