Belfast, 1978. Ein Vater schenkt seinen beiden Söhnen je ein Küken, um die sie sich kümmern sollen. Zu seinem freudigen Erstaunen wird diese Aufgabe sehr ernst genommen - denn Hühner sind cooler als Hunde. Warmherziger, oscarnominierter Kurzfilm. Jamesy (Jonathan Harden) erinnert sich an seine Kindheit in Belfast im Jahr 1978. Er und sein Bruder Malachy (Aaron Lynch) haben von ihrem Vater (Martin McCann) zwei Küken bekommen, um die sie sich kümmern sollen. Die beiden Knaben sind von ihren Haustieren «Boogaloo und Graham» begeistert und träumen bald von einer eigenen Hühnerfarm. Doch dann kündigen die Eltern eine grössere Veränderung in der Familie an.

Eine Gruppe Jugendlicher hat allen Grund zur Freude: Die Freunde wachen ganz plötzlich auf einer einsamen Insel auf und wissen nicht, was passiert ist. Im Jugendzentrum, in dem sie leben, scheint niemand mehr da zu sein, um auf sie aufzupassen – die perfekte Gelegenheit um ausgelassen zu feiern. Dann taucht plötzlich einer ihrer Betreuer auf, doch etwas stimmt nicht mit ihm: Er scheint Fieber zu haben und zittert am ganzen Körper. Als er die Jugendlichen angreift, bleibt ihnen nichts anderes übrig als ihn zu töten. Auf der Flucht bemerken sie dann, dass die ganze Insel wie verlassen wirkt. Die wenigen Erwachsenen, die noch da sind, scheinen von einer mysteriösen Krankheit befallen zu sein, die sie gewalttätig macht. Langsam wird klar, dass Kinder und Heranwachsende nicht davon betroffen sind. Um also zu überleben, gilt es nur noch eine wichtige Regel zu beachten: Man darf nicht älter werden! Dumm nur, dass einer aus der Gruppe demnächst volljährig wird...

In einem 40-stöckigen New Yorker Geschäftshaus bricht am Weihnachtsabend ein Feuer aus. Die herbeigerufene Feuerwehr schafft es nicht den Brand unter Kontrolle zu bringen. Auch weiß die Feuerwehr nichts von der Anwesenheit einer Gruppe Menschen, die im obersten Stockwerk feiert. Als die Gäste bemerken, daß sie von den Flammen eingeschlossen sind, beginnt für diese ein Kampf ums nackte Überleben...