Der preisgekrönte Dokumentarfilm begleitet den Aufstieg von Sinéad O’Connor zum Weltstar in den Jahren 1987 bis 1993 – und ihre Marginalisierung infolge ihrer politischen Haltung. Die irische Sängerin war Zeit ihres Lebens unbequem und unbeugsam. Selbst als Kind misshandelt, nahm sie den Kampf gegen sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche auf, als das Thema noch tabu war. Für viele Frauen war sie ein Vorbild. Ihre unvergleichliche Stimme hat sie zum Weltstar gemacht, ihr Einstehen gegen jegliches Unrecht machte sie zum Symbol für Stärke und Haltung. Sie starb am 26.7.2023 in London.
Die Sonne ist das Wunder, das alles begründet – aber auch die größte Gefahr. Erstmals widmet sich ein abendfüllender Dokumentarfilm der Suche nach der Bedeutung des Heimatsterns für Mensch, Wissenschaft und Natur. Dank den Forschern der amerikanischen Weltraumbehörde NASA, die an den kanarischen Observatorien an den heißesten und kältesten Orten des Planeten arbeiten.
Cosmic Voyage ist eine großartige Reise über Raum und Zeit hinaus und führt in eine spektakuläre Welt extremer Dimensionen auf der kosmischen Achterbahn. Wie ein kosmischer Zoom zeigt Cosmic Voyage sowohl den Innenraum der kleinsten Partikel, als auch die außeren Grenzen des Weltraums. Der Film gewährt einen Einblick in die Entstehung unseres Planetensystems, zeigt einen Komet kurz vor dem Aufprall auf die Erde und ist dem Rätsel der Schwarzen Löcher auf der Spur.
Für die Thronbesteigung von Edward VII. im Jahr 1902 schrieb Edward Elgar den Mittelteil seines ersten der "Pomp and Circumstance Marches" zur Krönungshymne um. Daraus wurde "Land of Hope and Glory", eines der meistaufgeführten Werke des Commonwealth und fester Bestandteil der "Last Night of the Proms". Die Dokumentation erzählt die Wirkungsgeschichte des bekannten Werks und beleuchtet die wenig bekannte Biografie des Komponisten, dessen größter Triumph das Werk war, aber zugleich auch Auslöser der größten Tragödie seines Lebens.