Preisgekrönte Dokumentation aus Frankreich über das Leben von Insekten auf einer Wiese in Großaufnahme. Der Film erhielt u.a. fünf Césars. Kleinste Tiere kommen ganz groß raus: Eine der erfolgreichsten Kino-Dokumentationen aller Zeiten! Vier Jahre streiften die Regisseure mit hoch differenzierten Makro-Objektiven durch eine französische Wiese und fanden eine faszinierende Welt jenseits der menschlichen Wahrnehmung. Als wäre der Betrachter selbst auf die Größe eines Mikroorganismus geschrumpft, erscheinen Grasflächen wie undurchdringliche Urwälder, Tautropfen so groß wie Ballons.
Der einst gefeierte Filmkunst-Regisseur Shinji Furuya ist tief gefallen und steht vor den Trümmern seiner Karriere. Mittlerweile muss er billige Erotikfilme inszenieren, um sich finanziell über Wasser zu halten. Als bei seinem neuesten Projekt die Hauptdarstellerin die Dreharbeiten im Streit verlässt, kollabiert die gesamte Produktion. Für Furuya beginnt ein aufreibendes Rennen: Er muss irgendwie an Geld kommen, wenn er den totalen Absturz verhindern will. Und so trifft er sich mit Ex-Freundinnen, ehemaligen Kolleginnen und weiblichen Fans, die ihn immer noch bewundern, obwohl seine Tage im Rampenlicht längst verblasst sind. Doch Furuyas Hoffnungen, bei seinen Verehrerinnen etwas Geld abzustauben, sind vergeblich. Stattdessen wollen alle mit ihm ins Bett und Furuya kann der Versuchung nie widerstehen. Seine bittere Jagd nach finanziellen Mitteln eskaliert zu einer sexuellen Odyssee.