Der junge Katholik Jean-Louis denkt ans Heiraten. Ins Auge gefasst dafür hat er eine junge Frau, die er allerdings nur von gemeinsamen Gottesdienstbesuchen her kennt. Eines Tages lädt ihn sein alter Jugendfreund Vidal zu seiner Freundin, der geschiedenen Kinderärztin Maud, ein, wo der alkoholisch-philosophische Abend damit endet, dass Maud versucht, Jean-Louis zu verführen. Der jedoch bleibt standhaft und wird vom Schicksal prompt belohnt: Am nächsten Tag gelingt es ihm endlich, die Bekanntschaft der Frau aus der Kirche zu machen …

Vera Brittain ist eine junge und unabhängige Frau, die gerade dabei ist, sich all ihre Träume zu erfüllen. Sie hat ein Stipendium für die Universität in Oxford bekommen und will englische Literatur studieren. Dort lernt sie den Freund ihres Bruders und zukünftigen Verlobten Roland Leighton kennen. Doch bevor das Glück seinen Lauf nehmen kann, bricht der Erste Weltkrieg aus und sowohl ihr Bruder als auch ihr Zukünftiger ziehen in den Krieg. Unfähig daheim zu bleiben und untätig auf die Rückkehr der Männer zu warten, entschließt sie sich, selbst zur Front aufzubrechen, um als Krankenschwester zu arbeiten. Dabei wird der Krieg Vera noch vor viele Bewährungsproben stellen und sie mit einigen schmerzvollen Schicksalsschlägen konfrontieren.

Nachdem Stan und Ollie ihre Butler-Jobs, die sie in From Soup to Nuts ergattern konnten, wieder los sind, erhalten sie in A Chump in Oxford durch viel Glück die Möglichkeit in Oxford zu studieren. Für die zwei gebildeten Analphabeten kein großes Problem, Wissenschaft kann ja relativiert werden, denn wie Stan schon erkannt hat: "Es ist doch so: zwei und zwei macht irgendwas und vier und vier macht irgendwas. Leider nicht das selbe, dann wär's einfacher." Klar, dass die zwei in der ehrwürdigen Universität für heilloses Chaos sorgen. Dieses wächst noch als Stan nach einem Unfall die Persönlichkeit des verschollenen Lord Paddington annimmt, eines reichen Gönners der Universität. A Chump in Oxford ist sicher einer der besten Filme des Komiker-Duos, der Stan Laurel als englischem Lord sogar eine außergewöhnliche Schauspielleistung abverlangt, der aber leider am etwas abrupten Ende krankt.

Charles ist noch keine 20, aber als Gigolo ein Vollprofi. In seiner Londoner Kellerwohnung hat er für jeden Mädchentyp ein passendes Frauen-Anmach-Computerprogramm ausgetüftelt. Da läuft ihm die absolute Traumfrau über den Weg: Rachel ist hübsch, reich und unnahbar. Charles versucht alles, um sie zu erobern.