Shaun hat sich in den Kopf gesetzt hat, sich selbst und den anderen Schäfchen endlich einmal einen freien Tag zu verschaffen. Doch der Versuch, den Bauern einen Tag lang ins Land der Träume zu schicken, geht gründlich schief. Statt friedlich in seinem Wohnwagen zu schlafen, landet der Farmer versehentlich in der Stadt, als sein Gefährt ins Rollen gerät und bergab mitten in den Großstadtdschungel saust. Zu allem Überfluss erleidet er dabei auch noch einen Gedächtnisverlust. Als er verloren durch die Straßen irrt und an einem Friseursalon vorbeiläuft, werden unterbewusste Erinnerungen an das Scheren seiner Schafe bei ihm wachgerufen – und bald schon mutiert er zu Mr. X, dem Meisterfriseur der Stars. Shaun und seine Herde samt Hund Bitzer müssen sich nun einen Plan ausdenken, wie sie ihren Bauer wieder zurück auf die Farm bekommen – doch prompt ist auch noch ein brutaler Tierfänger hinter ihnen her. Shauns Einfallsreichtum ist nun gefragt, um Herde, Herrchen und Hund zu retten.
Mitte des 16. Jahrhunderts in England: Der zehnjährige Thronfolger Prinz Edward begegnet zufällig einem gleichaltrigen Bettlerjungen, der ihm bis aufs Haar gleicht. Spontan überredet er den Bettlerjungen, für einige Zeit die Rollen zu tauschen. Aber dann stirbt Edwards Vater – und aus dem Spaß wird plötzlich ernst
Bilder sagen mehr als Worte, das will uns wohl diese OVA erzählen. Es gibt hier keinen Hintergrund und auch keine Story. Die gesamten 30 Minuten hindurch werden »nur« Bilder mit einzigartigen Animationen gezeigt. Des Öfteren springt ein kleines Mädchen durch das Bild, was die gesamte Atmosphäre noch viel lebhafter und entspannter macht.
Ein Indianerstamm soll wegen einer Ölfabrik enteignet werden. Der Häuptling schwört, dass der erste Weiße, der das Territorium betritt, sterben muss. Da kommt Buster als verträumter Ausflügler des Weges, gerade auf der Jagd nach einem seltenen Schmetterling ... und wird kurz darauf vom ganzen Stamm verfolgt. Mit waghalsigen Sprüngen und einem spektakulären Sturz in eine Schlucht versucht Buster seine Haut zu retten. Sein Abenteuer nimmt eine glückliche Wendung, denn als Buster verbrannt werden soll, können die Flammen ihm nichts anhaben. Wundersam - finden auch die Indianer und taufen Buster auf den Namen "kleiner Häuptling Bleichgesicht".