Der buddhistische Mönch, Schriftsteller und Denker Mathieu Ricard nutzt die Fotografie, um möglichst viele Menschen an seinem Staunen über das Schauspiel der Welt teilhaben zu lassen und zudem auf die Verletzlichkeit der Umwelt aufmerksam zu machen. Erstmals nach sieben Jahren kehrt er nach Bhutan zurück, wo er entscheidende Phasen seines Lebens mit dem großen Meister Dilgo Khyentse Rinpoche verbrachte. Was ist heute aus dem kleinen, kaum bekannten Königreich im Herzen des Himalayas geworden? Die Reise taucht in die Kultur und Geschichte des Landes ein, macht mit seinen Menschen vertraut, blickt in Klöster, wohnt geheimen Ritualen bei und fördert die zauberhafte Schönheit entlegener Regionen zutage. (Text: arte)
Der Film bietet einen Einblick in die Meereswelt und der Vielfalt der Lebewesen. Hervorgehoben wird, dass die Weltmeere ein einziger weltumspannender Ozean sind und dass das Leben in den Meeren miteinander verflochten ist. Der Mensch dringt in diesen Lebensraum ein und zerstört so das sensible System. Doch der Film zeigt auch Menschen, die mit und für das Meer arbeiten. So ist eine Familie zu sehen, die von den Meeresfrüchten lebt. Gezeigt werden Walforscher, eine Rettungseinheit der Küstenwache und ein Tiefseeforschungsteam. Sozusagen als Höhepunkt wird eine Quallenart gezeigt, die nur in einem Salzwassersee auf Palau vorkommt.
Während Individualtourismus in der abgeschotteten Volksrepublik seit jeher nicht möglich ist, zeigen Touristen in der Dokumentation anhand ihrer Aufnahmen, welche Eindrücke sich für Besucher aus dem Westen inzwischen bieten.