Japan im 16. Jahrhundert. Einmal im Jahr fällt eine Räuberbande in abgelegenes Provinznest ein und klaut den dort ansäßigen Bauern alle Vorräte und Wertsachen. Um dem Einhalt zu gebieten, wenden sich diese hilfesuchend an umhervagabundierende Samurai. Sieben Wanderkrieger entschließen sich aus unterschiedlichsten Motiven, den Landwirten beizustehen. Gemeinsam machen sie sich daran, das Dorf in eine Festung und die Agronomen in Hilfssoldaten umzurüsten, und schließlich weicht auch ihre ursprüngliche Söldnermentalität einem aufrichtigen Gefühl der Solidarität.

Drei Abenteurer treffen sich in dem mexikanischen Nest Tampico, um gemeinsam auf Goldsuche zu gehen. In der gottverlassenen Einöde der Sierra Madre finden die drei tatsächlich den gelben Schatz - aber er wird ihnen kein Glück bringen. Das Gold verändert sie. Vor allem Dobbs sät Misstrauen unter den Männern und verdächtigt die anderen zwei, ihn hereinlegen zu wollen. Auf dem Rückweg entzweien sie sich, Dobbs, der durch einen Lotteriegewinn die Ausrüstung ermöglicht hatte, zieht mit dem Gold davon. Die Partner finden ihn in der Wüste, ermordet von Banditen.

Der bescheidene Farmer Dan Evans (Van Heflin) wird zusammen mit seinen Söhnen Zeuge, wie bei einem Postkutschenüberfall der Räuberbandenboss Ben Wade (Glenn Ford) eiskalt den Kutscher erschießt. Wenig später wird Wade gefangen genommen, während dem Rest der Bande unter Leitung seiner nicht minder skrupellosen Nummer 2, Charlie Prince (Richard Jaeckel), die Flucht gelingt. Der Marshal von Bisbee (Ford Rainey) will den Gefangenen nach Contention City bringen, von wo aus der Zug um 3:10 Uhr Richtung Yuma und dem dortigen Gefängnis losfahren soll. In der Gewissheit um die Gefährlichkeit der Reise lobt Zuglininienbesitzer Mr. Butterfield (Robert Emhardt) eine Prämie von 200 Dollar für die Gewährleistung des erfolgreichen Eskorts aus. Gegen den Rat seiner Frau Alice (Leora Dana) nimmt er das Angebot an, wie auch der stadtbekannte Trinker Alex Potter (Henry Jones). Die Zeit drängt, und schon geht die Gruppe ihrem schicksalhaften Ziel entgegen …

Die schöne Rumpoey steht mit ihrem Sonnenschirm im Regen und weint: Ihre Jugendliebe Dum ist nicht gekommen, um mit ihr zu fliehen. Nun muss sie den Wunschkandidaten ihres Vaters, den ehrgeizigen Polizeioffizier Kumjorn, heiraten. Dum, in der Welt der Banditen besser bekannt als Revolverheld Black Tiger, erledigt gerade stilsicher eine Bande von Verrätern und kommt zu spät. Rumpoeys und Dums Romanze ist von Anfang an hoffnungslos, denn sie leben in völlig unterschiedlichen Welten. Während Dum, ein einfacher Bauernjunge, nach der Rache an den Mördern seiner Familie zum gefürchteten Outlaw wird, entwickelt sich der verwöhnte Fratz Rumpoey zu einer feinen Dame. Obwohl sie sich lieben, lässt das Schicksal sie nicht zueinander finden und bis zum tragischen Ausgang der Geschichte wird klar: Keine Frau leidet so stilvoll wie Rumpoey und niemandes Augen sind so samten wie Dums.

Eröffnet wird die Handlung mit einer Szene aus dem Sezessionskrieg, in der ein Kavallerieregiment der Nordstaaten nach dem Kampf davon informiert wird, dass der Bürgerkrieg zu Ende ist. Zudem wird hier einer der Hauptcharaktere, John Henry Thomas, eingeführt. Nun erfolgt ein Zeitsprung. Der Colonel der Konföderierten Armee, James Langdon, ist gerade dabei, die Abfahrt mit einem Treck nach Mexiko vorzubereiten, denn die ehemaligen Soldaten haben Angst, der Rache der Nordstaaten ausgesetzt zu sein. Unterdessen beschließt Colonel John Henry Thomas nach seiner Entlassung aus der Armee mit seinen verbliebenen Kameraden ins Gebiet von New Mecixo und Arizona zu ziehen, um dort Wildpferde einzufangen und diese dann möglichst gewinnbringend an die US-Armee zu verkaufen. Doch Abgesandte des Kaisers Maximilian I. von Mexiko machen ihm ein besseres Angebot, deshalb beschließt er, die Pferde nach Mexiko zu treiben.

Ein berüchtigter Gentleman-Verbrecher namens “spanischer Jack” macht Kalifornien unsicher. Seine wahre Identität ist unbekannt. Als seine Freundin ihn abserviert, verlässt ihn auch das Glück als Räuber. Ein Streit mit einem Kumpan wird ihm zum Verhängnis.

Bandit Ray Cully und seine drei Freunde bilden eine der gefürchtesten Banditengruppen im Westen. Für ihren nächsten Coup planen sie den Angriff auf das Ufer von Cholla, einer abgelegenen Stadt im fernen Westen. Dort angekommen treffen sie auf Lolly Bhumer und ihren Vater Simon, mit denen Ray in kurzer Zeit eine ganz besondere Bindung eingeht.