Die junge Robyn reist mit ihrem Vater nach Irland, um dort das letzte Wolfsrudel zu vertreiben. Als sie die freigeistige Mebh kennenlernt, deren geheimnisvoller Stamm sich Erzählungen zufolge nachts in Wölfe verwandelt, ändert sich alles.

Die aus Serbien stammende Irena Dubrovna arbeitet in New York City in der Modebranche. Bei Zeichenübungen im Zoo lernt sie den amerikanischen Ingenieur Oliver Reed kennen. Irena erzählt ihm von einer Legende aus ihrer Heimat, derzufolge ihre Vorfahren Hexerei praktiziert hätten. Die beiden verlieben sich ineinander und heiraten bald darauf. Auf der Hochzeitsfeier wird Irena von einer unbekannten Frau als „moya sestra“ (slawisch „meine Schwester“) angesprochen. Die Ehe steht unter keinem guten Stern: Irena ist überzeugt dass sie sich in eine Raubkatze verwandelt, sobald sie ihren Gefühlen freien Lauf lässt, und verweigert sich jeglichen Zärtlichkeiten oder sexuellen Annäherungen.

Perseus, Sohn von Göttervater Zeus, wird von der erzürnten Göttin Thetis in die Stadt Joppe gebeamt, wo er dank Tarnkappe und List das berüchtigte Rätsel der unglücklichen Königstochter Andromeda löst, an dem alle Freier der Schönen scheiterten. Die eifersüchtige Thetis verhängt einen neuen Fluch: Andromeda soll einem Seeungeheuer geopfert werden.

Der investigative Journalist Kobayashi hat stets den unerklärlichen Phänomenen nachgespürt und ist jetzt bei einem Wohnungsbrand verschieden. In seiner Hinterlassenschaft findet sich ein letztes Werk, betreffend rätselhafte Vorgänge um telepathisch begabte und hernach verschwundene Kinder. Praktisch jeder Zeuge, den Kobyashi dazu befragt, segnet kurz darauf das Zeitliche, doch gelingt es dem hartnäckigen Ermittler trotzdem, Puzzleteil an Puzzleteil zu fügen. Die Spur führt in die Provinz und zu einem uralten Beschwörungsritual.

Nach ihrer beschwerlichen Flucht vor dem Krieg im Südsudan hat ein junges Paar in der neuen Heimat Schwierigkeiten, sich an das englische Kleinstadtleben anzupassen, wo etwas unaussprechlich Böses unter der Oberfläche lauert.