Valerie, ein Dienstmädchen französischer Abstammung, arbeitet für eine reiche, aber moderne Familie mit einer Kautschukplantage im Saigon der 1930er/40er Jahre. Sie ist wunderschön und macht auf jeden, den sie trifft, einen guten Eindruck. Als sie in den Haushalt von Chang Sun kommt, wird das alte Haus bald gemütlich, einladend und hat eine insgesamt entspanntere Atmosphäre. Schon bald hält sich jeder im Haus an ihre Regeln, und sie beweist im ganzen Haus, dass sie eine sinnliche Liebhaberin ist. Es gelingt ihr, eine ganze Familie in ihr sinnliches Leben zu verwickeln. Einer nach dem anderen verführt sie alle.

Aufgrund einer Lähmung ist die junge und bildhübsche Eve an den Rollstuhl gefesselt, doch in ihrem Körper tobt die Wollust. Sie giert nach sexueller Befriedigung und um diese zu erhalten, bleibt ihr nur die Masturbation und der tägliche Traum, einem Mann zu begegnen, der ihre unersättliche Libido stillt. Sehr zum Leidwesen ihrer Schwester Jeanette, für die Sex und Masturbation teuflische Sünden sind. Mit brutalen Peitschenhieben versucht sie Eve die Fleischbegierden auszuprügeln. Eves sinnliche Qualen finden ein Ende, als ein Fremder das Haus betritt und die gelähmte Schönheit vergewaltigt und ihr endlich den langersehnten Traum erfüllt.