Der preisgekrönte Dokumentarfilm begleitet den Aufstieg von Sinéad O’Connor zum Weltstar in den Jahren 1987 bis 1993 – und ihre Marginalisierung infolge ihrer politischen Haltung. Die irische Sängerin war Zeit ihres Lebens unbequem und unbeugsam. Selbst als Kind misshandelt, nahm sie den Kampf gegen sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche auf, als das Thema noch tabu war. Für viele Frauen war sie ein Vorbild. Ihre unvergleichliche Stimme hat sie zum Weltstar gemacht, ihr Einstehen gegen jegliches Unrecht machte sie zum Symbol für Stärke und Haltung. Sie starb am 26.7.2023 in London.

Die Sonne sendet uns Licht und Energie, ermöglicht Leben und Wachstum. Doch Wissenschaftlern bereitet sie auch große Sorgen: denn gigantische, unberechenbare Sonnenstürme bedrohen zunehmend unsere Stromversorgung und Netzwerke. Die US-Weltraumbehörde NASA hat eine Raumsonde gebaut, die die Ursachen der rätselhaften Sturm-Phänomene erforschen soll.

Indische Hijras sind weder Mann noch Frau, sondern Transsexuelle, Hermaphroditen oder Eunuchen. Sie wurden von der Gesellschaft verstoßen, dürfen aber heilbringende Rituale durchführen. Drei Hijras schildern ihr Leben zwischen Mystik, Spiritualität und Prostitution. In Indien leben ca. 500000 Hirjas. Mit ihren Segnungen sollen sie Frauen die Fruchtbarkeit schenken, aber auch nehmen können.