Das Fernsehspiel basiert auf dem gleichnamigen, 1999 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Theaterstück von Margaret Edson.
Angewidert von der sinnlosen Gewalt gegen Unschuldige im Algerienkrieg kehrt Jacques Mesrine der französischen Armee den Rücken und reist nach Frankreich zurück. Kein Gesetz, keine Autorität, nichts soll ihn künftig bremsen. Als Handlanger des Pariser Unterweltbosses Guido macht sich der junge Mann schnell einen Namen als ebenso charismatischer wie eiskalter Typ. Nach seinem ersten Mord taucht er zunächst in Spanien unter. Als er zurückkehrt, heiratet Mesrine die Spanierin Sofia. Obwohl sie drei Kinder miteinander haben, hält es Sofia nicht lange mit ihm aus. Mesrine macht als Verbrecher unbeirrt weiter, mit der verwegenen Jeanne Schneider an seiner Seite und immer tollkühneren Coups. Bald ist Frankreich ein zu heißes Pflaster. Mesrine und Jeanne setzen sich nach Kanada ab – und geraten dort in die Hände der Staatsgewalt. Die Haftbedingungen sind erbarmungslos, doch Mesrine schlägt zurück.
Anne Elliot steht am Beginn eines blühenden Lebens. Die hübsche junge Frau wird ihren Weg in der englischen Oberschicht gehen, davon sind alle überzeugt. Wohlhabend, wohlgesittet – wer könnte dieser charmanten Dame wiederstehen. Dass sie sich frühzeitig verliebt hat und nun mit dem zwar ansehnlichen, aber nicht besonders prestigeträchtigen Captain Wentworth verlobt ist, wird allgemein als eher bedauerlich angesehen. Schließlich könnte Miss Elliot so viel mehr haben. Auf den Rat ihrer Familie hin, trennt sie sich von dem jungen Mann. Gefühle sind bei der allgemein praktizierten Heiratspolitik im alten England ohnehin eher hinderlich. Lady Russell, eine gute Freundin der Familie, bestärkt Anne immer wieder, das Richtige getan zu haben. Doch statt dem glorreichen Ritter in schimmernder Rüstung, der sie nun zum Altar führen soll, erwartet Anne ein schweres Schicksal, das sie verarmt zurücklässt. All ihre Träume sind dahin.
Die beiden Hauptcharaktere "Hero Robot No. 1" und "Hero Robot No. 2" treten als Roboter-Alter Egos von Daft Punk auf. Sie beginnen ihre Reise durch den Südwesten der USA in einem Ferrari 412, der das Kennzeichen „HUMAN“ trägt. In einer Stadt, die ebenfalls von Robotern bewohnt ist, angekommen, begeben sich beide in ein Gebäude. Dort wird ihnen in einem weißen Raum eine Latexmaske angepasst, die menschliche Gesichtszüge trägt. Nach dem Verlassen des Gebäudes werden sie von den schockierten Bewohnern des Ortes gejagt. Die Latexmasken zerfließen in der Sonne und werden von beiden in einer öffentlichen Toilette entfernt. Im Anschluss daran wandern die beiden Roboter durch eine Salzwüste. "Hero Robot No. 1" lässt nach einiger Zeit einen Selbstzerstörungsmechanismus durch seinen Gefährten aktivieren und explodiert nach einem Countdown. "Hero Robot No. 2" wandert weiter, bricht aber nach einiger Zeit zusammen und will sich ebenso selbst zerstören.
In Le Livre d'Image recycelt Jean-Luc Godard vorhandene Bilder (Filme, Dokumentationen, Gemälde, Fernseharchive usw.), zitiert Auszüge aus Büchern und verwendet Musikfragmente. Die treibende Kraft ist der poetische Reim, die Assoziation oder Opposition von Ideen, der ästhetische Funke durch die Bearbeitung, der Schlussstein. Der Autor führt die Arbeit eines Bildhauers aus. Die Hand ist hierfür unerlässlich. Er lobt es gleich zu Beginn. „Da sind die fünf Finger. Die fünf Sinne. Die fünf Teile der Welt (…). Der wahre Zustand des Menschen besteht darin, mit seinen Händen zu denken. Jean-Luc Godard komponiert eine umwerfende Synkope von Sequenzen, deren Aufwallung an die Gewalt der Strömungen unserer zeitgenössischen Bildschirme erinnert und auf ein Niveau von Glühen gebracht wird, das selten erreicht wird. „Der letzte Godard“, der in Cannes gefeiert wurde, ist ein Schockfilm mit dämmriger Schönheit.
Algerien im Jahr 1959. Terrien, ein idealistischer, junger Lieutnant, übernimmt das Kommando über eine französische Kompanie im algerischen Unabhängigkeitskrieg. Dort trifft er auf Dougnac, einen durch den erbarmungslosen Kampf desillusionierten Sergeant aus den eigenen Reihen. Die Differenzen der beiden Männer und die grausame Realität des Krieges, stellen die moralischen Werte der beiden auf eine harte Probe. Verloren in einem namenlosen Krieg entdecken Terrien und Dougnac, dass es keinen schlimmeren Feind gibt, als sich selbst.
Motorradrennfahrer Bud Clay reist nach einem Rennen in New Hampshire binnen fünf Tagen durch die USA nach Kalifornien zu seinem nächsten Einsatz, stets verfolgt von den Erinnerungen an seine einzige wahre Liebe Daisy, die ihn bereits vor einiger Zeit verlassen hat. Obwohl er Zuflucht in flüchtigen Damenbekanntschaften sucht, bleibt ihr Bild im bei seinem ganzen Trip stets vor Augen...