Die Dokumentation erzählt anhand von Filmmaterial aus dem Archiv, nachgestellten Szenen und Gesprächen mit Historikern die abenteuerliche Geschichte des Handelsschiffs Selandia. Der Film schildert auch die Geschichte dreier Pioniere, deren Schicksal eng mit der "MS Selandia" verknüpft ist: Rudolf Diesel erfand den nach ihm benannten Verbrennungsmotor, der wegen der niedrigen Betriebskosten auch für die Schifffahrt wirtschaftlich interessant war. 1912 wurde die "MS Selandia" als erstes Schiff mit einem solchen Motor ausgestattet. Ivar Knudsen war Ingenieur und ab 1895 technischer Direktor der Werft des dänischen Unternehmens Burmeister & Wain (B&W). Hans Niels Andersen war ein Großindustrieller der dänischen Handelsschifffahrt und Gründer der East Asiatic Company (EAC).
Im Jahr 2009 wurde in einer Privatsammlung im süditalienischen Lucania ein kleines Gemälde auf Holz entdeckt. Es weist große Ähnlichkeit mit einem in den Uffizien in Florenz aufbewahrten vermeintlichen Selbstporträt des Renaissance-Malers auf. Zehn Jahre lang untersuchten Wissenschaftler und Restauratoren das „Lukanische Porträt“ auf seine Echtheit und machen eine erstaunliche Entdeckung.
Der Amerikaner Jack Dwyer ist mit seiner Frau und den beiden Töchtern nach Südostasien gezogen, um dort ein neues Leben zu beginnen. Doch kaum dort angekommen, finden sie sich in einem brutalen Aufstand wieder. In den Straßen gibt es die ersten Toten. Als die Familie in ihrem neuen Zuhause angegriffen wird, versucht sie sich mit Hilfe eines Mannes namens Hammond in die US-Botschaft durchzuschlagen. Ein lebensgefährliches Unterfangen, sind die Putschisten doch auf Ausländer sehr schlecht zu sprechen.