„The Australian Pink Floyd Show“ hat sich zum Ziel gesetzt, die Musik von Pink Floyd originalgetreu nachzuspielen. Dazu gehört auch der Anspruch, eine möglichst exakte Liveshow zu bieten. Diese beinhaltet neu gedrehte Filme, die mit ihrem Erkennungszeichen, dem Känguru, versehen sind und auch wiederum detailgetreue Kopien der Originalfilme darstellen.
Pink Floyd: Live at Pompeii ist ein Musikfilm aus dem Jahre 1972 von Adrian Maben, der die britische Band Pink Floyd bei der Aufführung von sechs ihrer Songs im Amphitheater in Pompeii, Italien zeigt. Die Aufführung der Songs Echoes, A Saucerful of Secrets und One of These Days wurde zwischen dem 4. Oktober 1971 und 7. Oktober 1971 aufgenommen. Die restlichen Songs des Films wurden in einem Studio in Paris zwischen 1971 und Anfang 1972 aufgenommen. Diese Version des Films wurde im September 1972 in die Kinos gebracht und ist auch als Bonusmaterial auf der DVD-Version des Films zu sehen. Im August 1974 wurde eine weitere Version des Films veröffentlicht, die den bisherigen Film mit Studioaufnahmen in den Abbey Road Studios ergänzte. Die Aufnahmen zeigten die Musiker bei der Erstellung des Albums The Dark Side of the Moon. Die Filmaufnahmen waren nachgestellt, da die Band zu diesem Zeitpunkt mit den Aufzeichnungen zum Album fertig war und schon die Abmischung vornahm.
End of an Era ist eine Live-Aufnahme der finnischen Symphonic-Metal-Band Nightwish. Nuclear Blast nahm das Konzert am 21. Oktober 2005 in der Hartwall Areena in Helsinki, Finnland auf. Es war das letzte Konzert einer langen Welttournee, die nach der Veröffentlichung des Albums Once begann. Während des Konzertes trat der Lakota-Indianer aus dem Stamme der Oglala, John Two-Hawks zusammen mit der Band auf. Seine Darbietung des Songs „Stone People“ von seinem Album Honor diente als Einführung zum Nightwish-Song „Creek Mary's Blood“, den die Band zusammen mit Two-Hawks spielte.
Die Qlimax ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung der Hardstyleszene in Belgien und den Niederlanden. Die niederländische Qlimax findet jedes Jahr an einem Wochenende des Novembers im Gelredome in Arnhem statt, kurz darauf folgte bis 2007 die belgische Variante.
Bei seiner Aufführung der Miss solemnis mit dem Royal Concertgebouw Orchestra wird deutlich, was für ein "Anti-Maestro" Nikolaus Harnoncourt ist und dennoch zu bedeutendsten musikalischen Persönlichkeiten unserer Zeit gehört. Die gigantische Missa solemnis, die zwischen 1819 und 1823 komponiert wurde und ihre Premiere 1824 in St. Petersburg erlebte, bedeutete auch einen immensen inneren Kampf für Beethoven. Er überschrieb er die Partitur des berühmten Werkes mit den berühmten Worten: 'Von Herzen möge es wieder zu Herzen gehen'. Beethoven wollte das Stück zur Amtseinführung seines Freundes und Gönners Erzherzog Rudolf als Erzbischof von Olmütz im Jahre 1820 fertigstellen, doch er änderte, erweiterte und überarbeitete die Missa immer wieder. Am Ende entstand eine seiner eindrucksvollsten Kompositionen, deren Dramatik und Eindringlichkeit sich kein Hörer entziehen kann und das hier zu einem eindrücklichen und lang nachwirkenden Ereignis wird.