Bewaffnet mit nichts anderem als dem Glauben an sich selbst haben zwei Brüder die Welt erobert: Noel und Liam Gallagher mit ihrer Band „Oasis“. Noel brachte die Songs ein, Liam die große Klappe. Gemeinsam waren sie nicht zu stoppen. Mit freiem Zugang zur Band und ihren Archiven dringt Regisseur Mat Whitecross bis ins Herz von „Oasis“ vor. Im Zentrum steht die intensive Beziehung zwischen Noel und Liam. Er beginnt mit dem legendären Konzert in Knebworth Park, wo „Oasis“ an zwei Abenden vor einer Viertelmillion Zuschauern spielten. Zu diesem Zeitpunkt waren gerade mal zweieinhalb Jahre seit dem Abschluss ihres ersten Plattenvertrags vergangen. Zurückblickend folgt der Film Noels ironischer Frage: „Ab wann lief alles richtig?“

Whitney Houston war der Inbegriff eines Superstars, eine "American Princess", die am häufigsten ausgezeichnete Künstlerin aller Zeiten. Trotz verdienter Millionen, mehr aufeinanderfolgenden Nummer-1-Hits als die Beatles und einer der größten Stimmen aller Zeiten konnte sie nie einfach sie selbst sein. Sie starb an einer Überdosis Drogen und wurde nur 48 Jahre alt. Zusammengestellt aus zumeist noch nie gesehenen Bildern und exklusiven Aufnahmen erzählt der Dokumentarfilm Whitney Houstons unglaubliche und ergreifende Lebensgeschichte aus der Sicht derer, die ihr am nächsten standen.

Anhand des Nachlasses ihrer Mutter rekonstruiert die Regisseurin Angelika Levi deren Lebensweg und schafft einen extrem persönlichen wie politischen Film über jüdisch-deutsche Identität.

Robb geht erneut auf die Suche nach den Beweggründen seines Bruders. Zudem ergründet er die Motivationen von Glaubensanhängern und Gruppenführern in Europa und radikal-islamistischen Gesellschaften. Politisch brisant und brandaktuell erreicht die Dokumentation das Publikum mit seiner unglaublich persönlichen Note, die einen besonderen Zugang zu der Thematik schafft.