Tausende von Terrakotta-Kriegern bewachten das Grab des ersten chinesischen Kaisers. Ihre Geschichte wird hier durch archäologische Funde und Nachstellungen erzählt.

Der alte Karamasow, seinen Söhnen gegenüber ein Geizhals, selbst aber keiner Ausschweifung abgeneigt, macht der schönen Wirtin Gruschenka den Hof. Er verspricht, ihr sein ganzes Vermögen zu hinterlassen, sollte sie ihn erhören. Dimitri der älteste der Brüder Karamasow, hasst den Vater zutiefst, weil dieser ihm sein mütterliches Erbe vorenthält und ihn so völlig von ihm abhängig macht. Nur die Heirat mit der reichen Katja könnte ihn retten. Doch als er Gruschenka begegnet, ist es um ihn geschehen. Von Eifersucht auf den Vater gequält, glaubt er eines Nachts, Gruschenka habe heimlich den vermeintlichen Rivalen aufgesucht. Rasend vor Wut dringt er in das Haus des Alten ein...

Die Japaner führen mit inhaftierten Chinesen und Weissrussen grausame Experimente durch, um die Folgen ihrer schrecklichen Errungenschaften zu testen. Mittelpunkt des Films ist eine Gruppe japanischer Kinder, die zu willenlosen Kampfmaschinen erzogen werden sollen und von ihren Lehrern beigebracht bekommen, wie sie mit den Untermenschen, den "Marutas" (jap. für "Feuerholz") umzugehen haben. Das alles geschieht unter der Führung des sadistischen und unmenschlichen Generals Jiro Ishii, der, wie es der Film zum Ende hin andeutet, nach dem Krieg von den Amerikanern geschützt und zu eigenen Zwecken verwendet wurde. Im Gegensath zu Ishii handelt der Sicherheitschef des Lagers, Takamura, nicht aus bloßer Boßhaftigkeit. Er glaubt fest an den wissenschaftlichen Nutzen der Arbeit, die im KZ geleistet wird und verteidigt sie, als am Ende das Lager vernichtet werden soll, mit seinem Leben.

Drei Jahre nachdem "Die Welt des Xi Jinping" (2018) mit großem Erfolg ausgestrahlt wurde, werfen die Regisseurin Sophie Lepault und ihr Co-Autor Romain Franklin erneut einen Blick auf China. Mehr als ein Jahr nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie in Wuhan tut der chinesische Staatschef alles, damit China als großer Gewinner aus der Corona-Krise hervorgeht...

Ein gefährlicher Machtkampf zwischen der Islamischen Republik Iran und dem Königreich Saudi-Arabien um Vorherrschaft und Kontrolle prägen den Nahen Osten bis heute. „Öl, Macht und Religion“ zeichnet die moderne Geschichte dieses Kampfes von der iranischen Revolution von 1979 bis heute nach. (Text: ZDF)