Scooby Doo und seine Bande besuchen eine Touristen-Ranch, entdecken aber bald, dass sowohl die Ranch als auch die nahe gelegene Stadt von einem Geister-Cowboy verzaubert werden. Der Geist ist ein entfernter Verwandter von Shaggy Rogers.

Draufgänger Hud Bannon (Paul Newman), dessen Bruder einst bei einem von ihm verschuldeten Autounfall ums Leben kam, gerät immer wieder heftig mit seinem Vater (Melvyn Douglas) aneinander. Vergeblich versucht Hud, ihn vom lukrativen Ölgeschäft zu überzeugen – doch sein Vater will nichts davon wissen und weiter Rinder züchten. Als die gesamte Herde von einer Seuche befallen wird und getötet werden muss, steht die Existenz der Familie auf dem Spiel. Die Situation eskaliert und ein friedlicher Ausweg scheint unmöglich.

Im Texas des Jahres 1869 ist das Farmleben ein hartes Geschäft, so daß das Oberhaupt der Familie Coates für drei Monate auf einen Viehtreck gehen muß, um genügend Geld für die Familie zu erarbeiten. Dadurch wird der erst 15jährige Travis plötzlich zum Familienoberhaupt. Während er sich bemüht, die Farm am Laufen zu halten, freundet sich sein kleinerer Bruder Arliss mit einem streunenden großen Hund an, der auf die Farm gewandert kommt und für Durcheinander sorgt. Travis behält den Hund und man ihn Jello, was sich als Vorteil herausstellt, denn als Wachhund eignet er sich hervorragend. Die Familienbindung wird so stark, daß sogar der Besitzer Jellos, der ihn schließlich aufstöbert, den Hund bei den Coates läßt. Eine Horde marodierender Wildscheine wird schließlich zur großen Bewährungsprobe für die Jungen und den Hund und führt zu einigen schwerwiegenden Entscheidungen.

Um die Jahrhundertwende in den australischen Bergen: Das Land ist rauh, und die Männer sind hart. Der Vater von Jim Craig ist beim Waldroden verunglückt. Nach der Beerdigung dulden die Nachbarn keine Widerrede: Der Junge muss sich das Land seines Vaters erarbeiten. Doch ein Mann ohne Pferd ist wie ein Mann ohne Beine! Glücklicherweise überlässt der kauzige Eigenbrötler Spur Jim seinen Hengst. Bei Spurs reichem Zwillingsbruder Harrison findet das Greenhorn eine Anstellung, verliebt sich in dessen Tochter Jessica und bekommt seine Chance…

Der alternde Haudegen Jacob McCandles hat schon vor Jahren seiner Familie den Rücken gekehrt, um in Mexiko zu leben. Eigentlich hatte er mit seinem alten Leben völlig abgeschlossen, bis ihn der verzweifelte Hilferuf seiner Frau Martha ereilt. Sein Urenkel Jake ist entführt worden, und die Erpresser verlangen die horrende Summe von einer Million Dollar für seine Freilassung. Gemeinsam mit seinen zwei jüngsten Söhnen und dem alten Apachen Sam Sharpnose nimmt er die Verfolgung auf...

Die fünfzehnjährige Hanna aus Cleveland trauert um ihre vor einiger Zeit verstorbene Mutter und interessiert sich für wilde Pferde. Also schickt Daddy sie nicht ganz ohne Hintergedanken über die Sommerferien auf die Farm einer Jugendfreundin in Nevada. Jene alte Freundin, die übrigens vor einiger Zeit ihren Mann verlor, hat eine Tochter in Hannas Alter, und nach kurzer Schnupperfrist begeben sich die beiden Mädchen auch schon auf die Suche nach dem legendären schwarzen Mustang. Doch auch gemeine Tierfänger interessieren sich für diesen ganz besonderen Rappen.

Der zehnjährige Ken McLaughlin, der mit seinem Vater auf dem Gänseland-Gestüt lebt, wünscht sich sehnsüchtig ein eigenes Fohlen. Eines Tages ist es soweit: Sein Vater erlaubt ihm, sich ein Pferd aus seiner Herde auszusuchen. Ken entscheidet sich für ein schönes junges Fohlen, das er "Flicka" nennt. Seine Wahl erweist sich jedoch als schwierig, denn Flicka gilt wegen seiner Abstammung als wild und unzähmbar. Doch Ken lässt sich nicht beirren und setzt alles daran, das Vertrauen des Pferdes zu gewinnen und es zu zähmen. Ein schwieriger und abenteuerlicher Weg leigt vor ihm, der nicht nur für ihn wichtige Lebens-Lektionen bereit hält...

Die leidvolle Freundschaft eines kleinen Farmerjungen zu seinem roten Pony. Als das Pferd an einer Krankheit stirbt, verliert das Kind den Glauben an seinen Vater.

Der junge Sheriff John Higgins verfolgt drei Räuber, die sich an einer entlegenen Expresshütte am Weg verschanzen wollen. Dort rastet bereits der alte Dan, der von den Räubern erschossen wird. Bevor die Räuber fliehen, arrangieren sie die Szenerie, als wäre Dan am Raub beteiligt gewesen. John glaubt, er selbst sei für den Tod des Freundes und Ziehvaters verantwortlich, ist zugleich aber überzeugt, dass Dan nichts mit dem Raub zu tun hatte. Er legt seinen Sheriffstern nieder und verlässt die Stadt. In der Wildnis sucht er nach Gold, freundet sich mit einem Indianerstamm an und geht gegen Gesetzlose vor, wenn sie seinen Weg kreuzen.