Bayard Rustin trifft beim Marsch auf Washington im Jahr 1963 auf Rassismus und Homophobie, doch damit hilft er dabei, den Kurs der Bürgerrechtsbewegung zu verändern.
Der schwule Fotograf Romain ist erst 30 Jahre alt, als ihn ein Schock erschüttert. Gerade als er sich in der Blüte seines Lebens befindet, muss er damit zurechtkommen, dass er an Krebs erkrankt und eine Heilung extrem unwahrscheinlich ist. Romains arrogantes Selbstbewusstsein, mit dem er seine Schwester Sophie und ihre Kinder sowie seinen Freund behandelt hat, weicht einer inneren Emigration. Auch die geringe Chance auf eine Heilung schlägt er zugunsten eines Daseins in Einsamkeit aus. Während er nur seiner Großmutter Laura reinen Wein einschenkt, bricht der den Kontakt zum restlichen sozialen Umfeld ab. Die Arbeit interessiert ihn ebenso wenig. Stattdessen versucht er in seiner Vergangenheit den Frieden zu finden, den er braucht, um sterben zu können.
In einer von Überbevölkerung betroffenen Zukunft kehrt eine Familie vom Strand zurück. Zwischen ihnen und ihrem Zuhause in der Megacity liegt ein Tunnel mit einem schrecklichen Zweck.