In ihrem Dokumentarfilm-Debüt wollen die Produzentin und Sprecherin Katie Couric, Laurie David (EINE UNBEQUEME WAHRHEIT), Regina Scully und die Regisseurin Stephanie Soechtig herausfinden, warum trotz der Medienwarnungen und der Regierungspolitik gegen die Fettleibigkeit Generationen von Kindern heutzutage eine kürzere Lebenserwartung als ihre Eltern haben. FED UP entlarvt die kleinen schmutzigen Geheimnisse Ihrer Lieblingsmarken und Restaurants, die Sie nicht wissen sollen. Fast kein Verbraucher ist sich darüber bewusst, dass 80% der 600.000 Produkte im Supermarkt Zuckerzusätze enthalten. In FED UP werden Familien begleitet, deren Kinder die Fettleibigkeit am schlimmsten betrifft. Ohne jegliches Wissen geben diese Eltern ihren Kindern Essen das Unmengen an Zucker enthält. In fesselnden Interviews mit den landesweit führenden Experten, enthüllt FED UP den jahrzehntelangen Betrug und die Täuschung der Verbraucher, die von Fast Food Ketten und der US Regierung unterstützt werden.

Ruth Beckermanns Reise durch ihre eigene Familiengeschichte erzählt zugleich die Geschichte der mitteleuropäischen Juden und die Geschichte einer Region. Die Reise führt sie von Wien, wo ihre Großmutter den Krieg als U-Boot überlebte, indem sie sich stumm stellte, und wohin ihre Mutter aus Israel zurückkehrte, in die Landschaft Osteuropas, die von der Verfolgung und Vernichtung der Juden zeugt.

Auf einer Fete wollen die Schüler der Huntington High nachholen, was sie bisher versäumt haben. Während Preston hofft, seine Angebetete Amanda per Liebesbrief zu erobern, hat Kenny für die Entjungferung hunderte Kondome und das Kamasutra dabei. Doch seine Pläne platzen wie die von Streber William. Bevor er sich an Superstar Mike rächen kann, hat er zu viel gesoffen und singt „Paradise City“. Auch Prestons Brief nimmt seltsame Wege, bevor Amors Pfeil trifft….

Der Wiener hat so seine Eigenheiten: Oft verläßt er seine angestammten paar Dutzend Quadratmeter Stadtgebiet nur äußerst ungern, weil er dort täglich dieselben Locations (meist Kaffeehäuser) frequentiert und sich so einen Mikrokosmos aus freundschaftlichen Beziehungen und vertrauten Umgebungen schafft. Ruth Beckermann ist vielleicht so ein Fall - jedenfalls vermittelt ihr Film "Homemad(e)" diesen Eindruck.

Die 16-jährige verträumte Heidi befindet sich im Schwebezustand zwischen Kindheit und Erwachsensein. Als die Provinzschönheit ihre erotische Ausstrahlung ausgerechnet am Liebhaber ihrer Mutter ausprobiert, kommt es zum Bruch und Heidi reißt aus. Voller Scham und Schuldgefühl strandet Heidi in einem heruntergekommenen Winterskiort südlich von Canberra. Dort setzt sie ihr eingeübtes Verhalten fort und lässt sich von Männern in der Kneipe aufgabeln, um für die Nacht eine Unterkunft zu bekommen. Schließlich aber gelingt es dem verloren wirkenden Mädchen, bei der Motelbesitzerin Irene Unterschlupf zu finden.

Wenn skrupellose Diktatoren grausame Verbrechen begehen, schickt die Organisation „Human Rights Watch“ ein „Emergency-Team“ aus engagierten Ermittlern. Hinter den feindlichen Linien in Kampfgebieten wie Syrien und Libyen dokumentiert das E-Team Einschusslöcher, verbrannte Leichen und Massengräber. Sie riskieren ihr Leben und sammeln Beweise, um sicherzustellen, dass die Gräueltaten brutaler Regime ans Licht kommen und nicht ungestraft bleiben.

Mittvierzigerin Rosie wohnt mit ihrer Teenagertochter in Hollywood, schreibt Episoden für eine im Quotensinkflug begriffene Schüler-Sitcom und hat den Traum von der großen Liebe fast schon aufgegeben. Da taucht auf einem Casting der Jungdreißiger Adam auf und wickelt sie mit seinem jungenhaften Charme um den Finger. Mit Adam nimmt die Show neue Fahrt auf, und auch privat scheint es zwischen ihm und Rosie zu funken. Doch dann bietet man Adam eine eigene Show an, und eine Neiderin sät Zwietracht.