Er wuchs in der gewalttätigen Zeit des Wilden Westens auf. Er hatte beim Eisenbahnbau gearbeitet, in den Minen nach Silber geschürft und durch die Gefangenname des berühmten Apachenhäuptlings Geronimo Schlagzeilen gemacht. Um die Jahrhundertwende tauchte er plötzlich in Wyoming auf, unerbittlich auf der Jagd nach Viehdieben. Aber die Zeiten hatten sich geändert. Für die Männer, die einst auf seine Hilfe bauten, war er zu einem unbeliebten Vorbild geworden. So versuchten sie, seinen Ruf zu zerstören, ihn vor aller Welt niederzumachen. Er wurde zum gnadenlosen Einzelkämpfer.
Um 1870 treibt eine Bande von Viehdieben in Texas ihr Unwesen. Der mutige Viehtreiber Clay Hardin findet heraus, dass Saloon-Besitzer Bosic aus San Antonio hinter den Machenschaften steckt. Clay bleiben 24 Stunden Zeit, um die Stadt und das Lokal von dem Gesindel zu befreien. Unterstützung erhält er von Bosics verführerischer Bartänzerin Jeanne
Der stets in Weiß gekleidete und nicht selten singende Edel-Cowboy Rex O'Herlihan, dessen Gitarre einmal Jimi Hendrix spielen wird, reitet durch den wilden Westen, beseelt von der Mission, Gutes zu tun. Das ist auch bitter nötig, denn der reiche Viehbaron Colonel Ticonderoga hat es auf die bescheidenen Eigenheime der kleinen Farmer abgesehen und schreckt auch nicht vor Gewalt zurück. Rex muss sich also mächtig ins Zeug legen, um den Colonel und seine Schergen zu besiegen. Klar, dass Rex mit Colt, Gitarre und Gesang auch bald das Herz einer schönen Dame, in diesem Fall das von Miss Tracy, erobert. Ticonderoga bleibt keine andere Wahl, als seinen Gegner mit gleichen Waffen zu schlagen: Er hetzt den gefürchteten, ebenfalls singenden Cowboy Bob Barber auf Rex.