Bei einer Postkutschenfahrt durch gefährliches Indianergebiet zeigt die bunt zusammengewürfelte Gruppe Reisender ihre wahren Gesichter: eine Schwangere aus den Südstaaten, ein dubioser Glücksspieler, eine vertriebene Prostituierte, ein schüchterner Whiskey-Vertreter, ein pflichtgetreuer Sheriff, ein die eigene Bank ausraubender Direktor, ein geschwätziger Kutscher und der Outlaw Ringo, auf den in der Stadt noch ein Showdown wartet.

Charley Waite und Boss Spearman sind die Letzten ihrer Art. Wo 1882 die Zäune der Zivilisation den Westen Amerikas noch nicht erreicht haben, treiben sie ihre Rinder über freies Weideland – unterstützt vom sanftmütigen Riesen Mose und dem jungen Mexikaner Button. Es ist ein hartes, aber von der Schönheit der Natur versöhntes, Leben. Bis zu dem Zeitpunkt, als sie das Reich eines Tyrannen streifen: Rancher Baxter, der das Örtchen Harmonville fest in seiner Hand hat, hasst die sogenannten „Freegrazer“ – wie die vier Cowboys, die vom Land leben, selbst aber keines besitzen. Und wider Willen sehen sich Waite und Spearman in einen gnadenlosen Kampf verstrickt, der über ihre Zukunft und die aller Bewohner von Harmonville entscheidet …

Texas/USA, 1890: Der Kurierreiter Frank T. Hopkins und sein Pferd, der drahtige Mustang Hidalgo, gehen gemeinsam durch dick und dünn. Ihr Ruf ist so legendär, dass er über den Ozean nach Arabien dringt. Die Gesandtschaft eines Scheichs lädt Hopkins als ersten Amerikaner ein, seine Kräfte mit den stolzesten Reitern des Orients zu messen bei einem mörderischen Ausdauerrennen, das über 3000 Meilen durch die arabische Wüste führt. Hopkins willigt ein und stürzt sich in das Abenteuer seines Lebens. Denn nicht nur unerträgliche Hitze, harte Konkurrenten, Sandstürme, Heuschrekenschwärme und eine wunderschöne Prinzessin erwarten den Cowboy, sondern auch seine inneren Dämonen, denen er auf dem Rücken von Hidalgo stets zu entfliehen versucht hat.

Nachdem zwei gute Freunde aus dem Zweiten Weltkrieg zurück in ihre Heimat kommen, hat sich dort einiges geändert: aus der traditionellen Viehzucht im Stile der Cowboys wurde durch industrielle Massentierhaltung abgelöst, und damit müssen die beiden erst einmal klarkommen. Noch mehr zu schaffen macht den beiden aber, daß sie sich beide in die selbe Frau verliebt haben.

Munter prügeln sich britische Soldaten in einer Kneipe und schmettern dabei eine Hymne auf Heimat und Krone. Weder die ausstehende Besoldung noch der knurrige Major Rogers (Keith Larsen) kann ihnen die Laune verderben. Ruhe und Ordnung kehren erst ein, als sie einen Felsen wegsprengen müssen, der die französischen Feinde aufhalten soll… In dem aus drei Folgen einer TV-Serie über den Kolonialkrieg in Nordamerika zusammengeschnippelten Abenteuer ist alles fragwürdig: stoischer Heroismus, markiges Pathos und knallharter Kampf.

1846, zur Zeit des Krieges zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten: Scout Jim Stockton (Jim Davis) ist der Anführer eines Wagentrecks, den er nach Kalifornien bringen soll. Die Mexikaner, die Kalifornien für sich beanspruchen, dulden jedoch keine Weißen auf diesem Terrain. Daher statten sie die Indianer mit Waffen aus und hetzen sie auf den Treck.

Earlene (Ashleigh Sumner) will einfach weg und ihrem früheren Leben entfliehen und nur L.A. scheint ihr die die richtige Stadt, um neu zu beginnen. Zur perfekten Ablenkung entpuppt sich der mysteriöse Teenager Bruno (Miles Szanto), der unvermittelt in ihr Leben platzt - wunderschön und, wie sie, ein wenig ziellos durchs Leben wandernd. Die zwei Außenseiter freunden sich schnell an, doch Brunos geheimnisvolle Seite birgt ungeahnte Risiken. Nicht nur ist er Kleinkrimineller mit einem weichen Herz, er scheint die Gefahr regelrecht anzuziehen. Kurzerhand nimmt sie den halbstarken Beau unter ihre Fittiche und nimmt mit ihm Reißaus Richtung Las Vegas. Auf ihrer visuell berauschend in Szene gesetzten Reise begegnen sie einem sexuell verwirrten Autodieb, ein paar sexy Strippern und einer Gruppe tanzender Drag-Queens, die in der Wüste Nevadas eine Art Ersatzfamilie auf der Suche nach Liebe gründen...